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Wundstarrkrampf vorbeugen: Tetanus-Impfung alle zehn Jahre auffrischen


Wundstarrkrampf vorbeugen
Tetanus-Impfung alle zehn Jahre auffrischen

Von dpa
26.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Wann die nächste Impfung dran ist, kann sich jeder mit Hilfe der Stempel im Impfausweis ausrechnen.Vergrößern des Bildes
Wann die nächste Impfung dran ist, kann sich jeder mit Hilfe der Stempel im Impfausweis ausrechnen. (Quelle: Daniel Karmann./dpa)
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Krefeld (dpa/tmn) - Wie lange liegt die letzte Tetanus-Impfung zurück? Das sollte jeder regelmäßig überprüfen. Die Impfung muss alle zehn Jahre aufgefrischt werden, informiert der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN).

Sporen des Tetanus-Erregers Clostridium tetani könnten selbst über kleine Schnitt- oder Schürfwunden in den Körper eindringen, warnen die Nervenärzte. Der Erreger kann den sogenannten Wundstarrkrampf verursachen.

Erste Anzeichen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhe, Zittern, Schwäche, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Typisch seien Muskelkrämpfe, die zum Beispiel zu einer schmerzhaften Überstreckung der Rückenmuskulatur führen. Die Infektion kann tödlich enden. Da allerdings viele Menschen in Deutschland gegen Tetanus geimpft sind, tritt Wundstarrkrampf nur noch selten auf.

Verwendete Quellen
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  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.

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