Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.So shoppt die Redaktion Hallo Baby! Meine Suche nach dem passenden Babybett

Jeden Tag sucht die Kaufberatung von t-online die besten Deals und Schnäppchen für Sie heraus. Doch was kauft sich das Team eigentlich privat? Redakteurin Josephine Gonzalez Molina berichtet von ihrer Suche nach dem passenden Babybett.
Als mein Partner und ich uns auf die Ankunft unseres Babys vorbereiteten, war eines der Dinge, über die wir nachdachten: ein Babybett. Es sollte nicht nur ein Ort zum Schlafen sein, sondern auch ein sicherer und gemütlicher Rückzugsort für unser Neugeborenes. Die Auswahl war riesig, und ich wollte sicherstellen, dass wir das perfekte Bett finden. Wie es genau aussehen sollte, wusste ich zu Beginn jedoch noch nicht so recht.
Der erste Schritt bestand darin, Freunde und Bekannte nach ihren Empfehlungen zu fragen. Häufig hörte ich den Namen Babybay. Also öffnete ich den Browser und informierte mich, was an diesem Bett so besonders ist. Schon bald bekam ich einen ersten Eindruck davon, was mir wichtig war: Das Baby soll zwar in einem eigenen Bett sein, aber dennoch das Gefühl haben, neben mir zu schlafen.
Nachdem ich eine Vorstellung davon hatte, was ich mir wünsche, habe ich recherchiert, welche Anbieter es auf dem Markt gibt, um diesem Wunsch nachzukommen.
Mein Favorit nach Empfehlungen: Beistellbett von Babybay
Der Vorteil, das Baby direkt neben mir zu haben, sowie die Empfehlungen von Freunden, haben das Babybay-Bett auf meine Favoritenliste gesetzt.
Zunächst hat mich der Preis von etwa 180 Euro etwas abgeschreckt, da es doch eine ziemliche Summe ist. Doch je mehr ich mich mit dem Bett beschäftigt habe, desto mehr wurde mir klar, dass der Preis durchaus gerechtfertigt ist.
Das Bett ist aus robustem Buchenholz gefertigt, was mir ein beruhigendes Gefühl in Bezug auf die Sicherheit gibt. Besonders praktisch ist die stufenlose Höhenverstellung, die es ermöglicht, die Liegefläche perfekt an unser Bett anzupassen, sodass das Baby direkt neben mir liegen kann.
Ein weiterer Vorteil, den ich entdeckt habe, ist die Vielseitigkeit des Bettes. Sobald das Kind herausgewachsen ist, kann es einfach in eine praktische Bank umgewandelt werden. Mit zusätzlichem Zubehör lässt es sich sogar zu einem Laufstall oder einem Kinderstuhl umfunktionieren. Die hohe Belastbarkeit von etwa 150 Kilogramm macht das Bett zu einem echten Allrounder.
Um mich jedoch nicht mit dem erstbesten Angebot zufriedenzugeben, wollte ich noch nach Alternativen suchen, die ähnliche Vorteile wie das Babybay bieten – vielleicht sogar zu einem besseren Preis oder mit noch zusätzlichen Features.
Die Alternative auf Rollen: Beistellbett von Maydolly
Besonders ansprechend fand ich bei dem Modell von Maydolly die Möglichkeit, das Baby auch tagsüber ablegen zu können, ohne es dabei allein im Schlafzimmer lassen zu müssen.
Dank der praktischen Rollen lässt sich das Bett von Maydolly nämlich tagsüber problemlos ins Wohnzimmer oder in die Küche schieben, sodass das Baby immer sicher in meiner Nähe bleibt. Ein Vorteil, den das Bett von Babybay leider nicht bietet. Besonders praktisch ist auch, dass das Bett sanft geschaukelt werden kann, um das Kind zu beruhigen.
Ein Pluspunkt, den dieses Modell mit dem vorherigen teilt, ist die Möglichkeit, eine Seite zu öffnen, sodass das Baby direkt neben mir liegen kann. Dank sieben verschiedener Höhenstufen lässt sich das Bett zudem flexibel in der Höhe verstellen. Zusätzlich sorgen die enthaltenen Sicherheitsgurte dafür, dass das Babybett sicher am Elternbett fixiert bleibt und nicht wegrutschen kann.
Ein Nachteil dieses Modells im Vergleich zum Babybay-Bett ist, dass es nicht weiterverwendet werden kann und eine maximale Belastung von nur 15 Kilogramm hat. Zudem ist das Bett sogar noch teurer als das Babybay-Modell, was für mich ebenfalls ein Minuspunkt war.
Meine weitere Recherche
Um mich noch besser zu informieren, habe ich noch eine Weile nach anderen Betten gesucht, doch immer wieder bin ich beim Babybay-Bett gelandet. Um mir die Entscheidung zu erleichtern, habe ich auch meinen Partner gefragt, und auch er war von dem Bett überzeugt.
Besonders der Gedanke, das Bett als Bank und vielleicht später als Babybett für ein eventuelles zweites Kind zu nutzen, hat ihn überzeugt. Daher haben wir uns schließlich für das Beistellbett von Babybay in Weiß entschieden – inklusive der passenden Kindermatratze.
- Eigene Recherche
- Unsere Redaktion wählt Produkte unabhängig aus und erhält ggf. eine Provision bei Käufen über verlinkte Online-Shops.