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Erdinger-Vorstand warnt: Bei Gaskrise droht eine "Weißbier-Triage"


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Erdinger-Vorstand
Bei einer Gaskrise droht eine "Weißbier-Triage"


26.05.2022Lesedauer: 9 Min.
Ein Glas Weißbier (Symbolbild): Bei einem Gasengpass müsse die Brauerei Erdinger Weißbräu abwägen, was sie noch produzieren könne und was nicht, sagt ihr Vertriebschef.Vergrößern des Bildes
Ein Glas Weißbier (Symbolbild): Bei einem Gasengpass müsse die Brauerei Erdinger Weißbräu abwägen, was sie noch produzieren könne und was nicht, sagt ihr Vertriebschef. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Für die Bierbranche waren es zwei harte Jahre, wegen der Pandemie brach der Absatz in Kneipen ein. Jetzt setzt der Ukraine-Krieg die Brauer unter Druck, auch Erdinger Weißbräu. Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer.

Josef Westermeier ist eine Frohnatur. Trotz aller Widrigkeiten, mit denen er und seine Firma aktuell umgehen müssen. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der 59-Jährige für die Erdinger-Brauerei, einen der größten und bekanntesten Weißbier-Hersteller Deutschlands; seit mehr als 20 Jahren ist er im Vorstand und für Marketing und Vertrieb verantwortlich.

Entsprechend viel hat Westermeier schon erlebt. Doch die vergangenen zweieinhalb Jahre, so berichtet er, waren seine herausforderndsten in der gesamten Zeit bei der Weißbier-Brauerei. Corona-Pandemie und jetzt der Ukraine-Krieg stellen auch einen 130 Jahre alten Braubetrieb vor besondere Herausforderungen. Nicht zuletzt wegen der drastisch gestiegenen Kosten.

Für das Interview empfängt Westermeier die t-online-Redakteure in seinem Büro, das unter anderem ein Porträtfoto von Franz-Josef Strauß ziert. Es befindet sich im vierten Stock des Stammhauses, eine Etage unter dem Inhaber der Brauerei, Werner Brombach. Gebraut wird am Stammhaus nicht mehr; das geschieht mittlerweile am Stadtrand von Erding, aus Platzgründen.

t-online: Herr Westermeier, durch den Ukraine-Krieg steigen die Preise für Strom und Gas, die Kosten für Malz haben sich vervielfacht. Wie viel teurer wird das Weißbier jetzt?

Josef Westermeier: Wir gehen davon aus, dass uns sowie der gesamten Branche im Schnitt zwischen 15 und 20 Euro Marge pro Hektoliter Weißbier fehlen. Ob das Bier für den Endverbraucher entsprechend teurer wird, lässt sich noch nicht absehen, das hängt auch vom Handel ab.

Ein klassischer Kasten Bier fasst 20 Halbliterflaschen – was wird der künftig kosten?

Theoretisch könnte ein Kasten Weißbier drei bis vier Euro teurer werden. Wann genau, ist offen. Jedoch ist es erforderlich, die Preise weiterzureichen. Die Kostenexplosion kann keiner auffangen, die fehlende Marge kann niemand ausgleichen. Es braucht jetzt einen Paradigmenwechsel bei allen Parteien – Brauereien, Handel und Verbraucher.

Klingt etwas pathetisch. Wie meinen Sie das genau?

Alle Marktakteure müssen zielgerichtet an einer nachhaltigen Wertschöpfung arbeiten und sich nicht gegenseitig unterbieten. Wenn der Handel und die Kunden nicht verstehen, dass Bier auch etwas wert ist, wird es einen radikalen Umbruch in der Branche geben. Am Ende werden viele Biermarken nicht überleben. Vielleicht ist es daher gut, dass die Preise steigen.

Wieso?

Nun ja. 1990 habe ich bei Erdinger angefangen, damals hat die Kiste Weißbier 24 D-Mark gekostet. Heute kostet sie immer noch ungefähr genau so viel, in Euro umgerechnet. Franziskaner verscherbelt die Kiste Weißbier für 10 Euro, da geht es nur um Wertevernichtung. Schuhe, Autos und so weiter sind heutzutage aber viel teurer. Nur Lebensmittel und Bier kosten nahezu das Gleiche, sie sind viel zu günstig. Lebensmittel sind etwas wert, und müssen entsprechend auch mehr kosten.

Die erwarteten Preissteigerungen reichen also nicht aus?

Exakt. Ein Kasten Bier müsste eigentlich schon lange 30 Euro kosten, wenn sich die Preise wie in anderen Branchen entwickelt hätten. Nur dann hätte die Branche eine solide Zukunft, dann könnte sie investieren und sich fortentwickeln.

Davon sind wir aber weit weg. Was geschieht, wenn die Bierpreise nicht steigen?

Dann müssen viele Brauereien dichtmachen. Es gibt keine Alternative.

Josef Westermeier, 1962 geboren, ist seit 1999 Geschäftsführer Marketing & Vertrieb bei Erdinger Weißbräu. Davor war er etwa Assistent von Erdinger-Inhaber Werner Brombach, anschließend Verkaufsleiter für den deutschen Markt. Westermeier hat eine Brauerlehre gemacht und als Diplom-Braumeister an der Uni Weihenstephan abgeschlossen.

Das wollen wir nicht hoffen. Aktuell werben Sie damit, das Weizen nochmals in der Flasche reifen zu lassen. Diese sogenannte bayerische Edelreifung kostet aber zusätzlich Strom. Können Sie angesichts der Energiekrise daran noch festhalten?

Ja, trotz aller Widrigkeiten werden wir das tun. Dieses Produktionsverfahren macht unser Erdinger Weißbier aus. Sie müssen das Bier mit einer gut kultivierten Hefe reifen lassen. Nur so entwickeln sich die feinen Geschmacksnuancen und die fein prickelnde Kohlensäure. Wir wollen es uns leisten, der zusätzliche Energieaufwand dabei ist marginal.

Fürs Bierbrauen ist aber jede Menge Strom nötig.

Das stimmt. Bierbrauen ist selbstverständlich ein hochenergetischer Vorgang. Die gestiegenen Energiekosten sind grausam, sie haben sich verdreifacht.

Der Präsident des Brauerbundes, Jörg Lehmann, hauptberuflich Vorstandschef der Paulaner-Brauerei, hat vor Kurzem vor den gravierenden Folgen eines Gasembargos für Ihre Branche gewarnt. Wie sehr träfe eine Gaskrise die Erdinger-Brauerei?

Brauereien, die ausschließlich am Gas hängen, sind stärker betroffen. Wir decken unseren Energiebedarf zwar auch mit Gas, könnten aber im Notfall zwei Drittel der Kapazitäten mit Heizöl betreiben. Zudem können wir uns über unsere Blockkraftheizwerke und eine eigene Biogasanlage zu einem gewissen Teil auch selbst versorgen.

Klingt, als seien Sie recht entspannt.

Nein, auf keinen Fall. Wir müssten bei einem Gasstopp sehr schnell umstellen, wir bräuchten drei Lkw-Ladungen Heizöl pro Woche. Wir wissen nicht, wie teuer das sein würde, der Preis hat sich hier bereits verdoppelt. Geschweige denn, ob wir es überhaupt erhalten. Bei einer Gaskrise müssten wir radikal abwägen, was wir noch produzieren können und was nicht. Fassbier wäre am wenigsten gefährdet, das ist am wenigsten energieintensiv. Überspitzt ausgedrückt: Wir bräuchten eine Weißbier-Triage, eine Priorisierung bei den Absatzwegen.

Was heißt das genau?

Wir müssten entscheiden, welcher Kunde wie viel unseres Erdinger-Bieres noch bekommen würde.

Welche wären das?

Auf jeden Fall diejenigen, die uns am längsten die Treue halten. Diese Gedanken mussten wir uns bereits machen, auch wenn ich nicht hoffe, dass es dazu kommt. Von einem Gasembargo wäre die Bierbranche sehr schnell betroffen, wir sind ja nicht systemrelevant. Denn das Gas zum Brauen ist nur ein Teil einer solchen Krise.

Und der andere?

Die Glasflaschen. Die Glasindustrie würde es auch treffen. Zum Glück beschaffen wir die Flaschen größtenteils aus Deutschland, und nicht etwa aus der Ukraine. Doch ein Gasembargo hätte fatale Folgen für die deutschen Brauer.

Besonders da sie sich von der Corona-Krise noch nicht ganz erholt haben. Der Bierabsatz in Kneipen und Biergärten brach ein. Wie schwer hat das Erdinger Weißbräu getroffen?

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Wir sind leider ganz intensiv betroffen. Denn wir setzen sehr viel auf die Gastronomie, das macht ein gutes Drittel aus. Weißbier trinkt man viel eher im Biergarten als zu Hause. Corona hat uns durch den Fleischwolf gedreht.

Wie meinen Sie das?

Dafür muss ich etwas ausholen.

Gerne.

Wir mussten das Bier, das wir für die Skihütten in Österreich auf Kommission verkauft haben, wieder zurücknehmen. Das heißt, wir haben wochenlang Lkw-Ladungen voll Erdinger hierhin gefahren. Ich habe jedes Mal feuchte Hände bekommen, wenn ich einen Lastzug gesehen habe. Das war schon sehr traurig. Trotz allem sind wir gut durchmarschiert.

Wie ist das gelungen?

Wir haben unsere Produktionsabläufe grundsätzlich umgestellt, damit nicht zu viele Glieder aus der Kette gleichzeitig fehlen, sollte es zu einem Corona-Ausbruch kommen. Es sollte nur die Hälfte der Belegschaft da sein, wir haben die Schichten getrennt. Und wir haben ganz engen Kontakt zu unseren Kunden gehalten, ihnen geholfen. Wir lassen unsere Kunden und Mitarbeiter nicht im Regen stehen. Zudem konnten wir im Handel Absatzgewinne verzeichnen.

Mussten Sie Mitarbeiter entlassen?

Nein, wir mussten uns von niemandem trennen. Aber insbesondere unsere Außendienstmitarbeiter mussten in Kurzarbeit.

Wie viel Umsatz haben Sie eingebüßt?

Die Corona-Krise hat uns 200.000 Hektoliter Absatz gekostet. Im letzten Jahr haben wir noch 1,5 Millionen Hektoliter Bier verkauft, vor Corona waren es 1,7 Millionen. Dieses Jahr werden wir wieder einiges aufholen.

Das Wetter aktuell ist ja auch gut, die Biergärten sind wieder voll. Sind wir schon wieder auf Vor-Corona-Niveau beim Bierkonsum?

Nein. Die Außengastronomie läuft zwar sehr gut an, hier sind die Menschen gelassener. Doch die Menschen trauen sich noch nicht nach drinnen. Besonders die ältere, zahlungsfreudige Kundschaft ist noch zurückhaltend. Das gilt auch für Volksfeste, bei denen Erdinger ausgeschenkt wird. Wir sind noch lange nicht auf dem Niveau vor der Pandemie.

Die Erdinger-Brauerei, offiziell Erdinger Weißbräu, ist nach eigenen Angaben der größte Produzent von Weizenbier auf der Welt. Vor Corona braute sie 1,7 Millionen Hektoliter Weißbier. Das entspricht ungefähr 24 Mal der Menge an Bier, die auf dem Oktoberfest getrunken wird. Die Brauerei, bereits 1886 gegründet, ist seit 1935 im Besitz der Familie Brombach. Seit 1975 führt sie der mittlerweile 82-jährige Inhaber Werner Brombach in zweiter Generation. Mehr als 500 Menschen arbeiten hier.

Wann wird das der Fall sein?

Wenn alles gut geht, kommen wir im Laufe des Jahres auf ein Niveau von 80 Prozent im Vergleich zu der Vor-Corona-Zeit. Vorausgesetzt, es gibt nicht wieder einen Lockdown oder es kommt ein Gasembargo.

Was hat sich durch die Pandemie in Ihrem Unternehmen geändert?

Mobiles Arbeiten ist seitdem möglich, zumindest in den Bereichen, wo es Sinn ergibt. Ein Braumeister kann nicht von zu Hause arbeiten. Und ich bin sehr froh, die Mitarbeiter hier vor Ort zu sehen. Aber tatsächlich hat sich einiges getan. Wir haben ein hochmodernes neues Betriebssteuerungssystem installiert, in neue Anlagen investiert und vieles mehr.

An manchen Dingen halten Sie aber weiter fest. Trotz steigender Logistikkosten liefern Sie in alle Welt aus, anstatt einfach Lizenzen zu vergeben. Warum?

Sie haben recht: Die Containerpreise haben sich verzehnfacht. Wir verkaufen aber alles ab Rampe, sind also nicht für die Logistik verantwortlich. Für unsere Kunden wird das Bier aufgrund der gestiegenen Transportkosten letztendlich teurer. Wir werden keine Lizenzen vergeben, weil wir die Hand drauf haben müssen, aus Qualitätsgründen – selbst in einer Logistikkrise wie aktuell. Das Erdinger-Bier muss überall auf der Welt exakt gleich schmecken und die gleiche Qualität haben.

Die Deutschen allerdings trinken seit Jahren immer weniger Bier. Hand aufs Herz, Herr Westermeier: Wie viele Erdinger gönnen Sie sich in der Woche?

Das kann ich nicht sagen, sonst verurteilen Sie mich als Alkoholiker. (lacht) Nein, ernsthaft: Ich trinke zwei Dinge – Wasser und Bier. Wenn ich krank bin, auch mal einen Tee, Kaffee nur ganz selten. Zum Mittagessen muss es ein Bier geben, zum Feierabend auch. In der Regel ein Weißbier, gerne aber auch mal ein Guinness, ein Pale Ale oder ein alkoholfreies Bier.

Was macht das alkoholfreie Bier am Erdinger-Absatz aus?

Wir geben zum Absatz der einzelnen Sorten keine Auskunft, aber der Anteil ist schon bedeutend. Wir haben den Markt für alkoholfreies Bier 2002 neu geschaffen und sind mit unserem Erdinger Alkoholfrei als isotonischem Durstlöscher für Sportler nach wie vor ganz vorne mit dabei. Es war damals auch das einzige alkoholfreie Bier, das richtig gut schmeckt.

Das müssen Sie jetzt sagen.

Das ist meine vollste Überzeugung. Wenn es nicht schmecken würde, hätten wir es nicht auf den Markt gebracht.

Neu auf dem Markt ist auch ein Helles und ein Radler. Wollen Sie so neue Zielgruppen erschließen?

Wir hatten zwei Pandemie-Jahre Zeit zum Nachdenken. Helles haben wir tatsächlich schon seit Jahren gebraut, aber unter der Marke Stiftungsbräu. Bislang gab es das größtenteils nur in der Gastronomie, vor allem hier in der Region. Wir haben daher die neue Marke Erdinger Brauhaus entwickelt. Denn bei Erdinger Weißbräu denkt jeder nur an Weißbier. Mit unserem Naturradler und unserem Hellen können wir neue Zielgruppen erreichen und beide national unter dem starken Namen Erdinger anbieten.

Und wie sehr gelingt das?

Das lässt sich so kurz nach der Markteinführung nur schwer sagen. Die ersten Verkaufszahlen und das Feedback unserer Kunden stimmen uns positiv. Unser Ziel ist es, den Absatz von Hellem zu verdoppeln.

Bis es gekauft wird, muss es aber erst mal bekannter werden. Sie setzen in Ihrer Reklame vor allem auf ehemalige Fußballer als Werbegesicht. Wie gut kommt der Nicht-Bayern-Trainer Jürgen Klopp in Bayern an?

Klopp war nie bei Bayern München Trainer, das stimmt. Doch ich weiß nicht, ob er noch besser ankommen würde, wenn er bereits deren Trainer gewesen wäre. Klopp wird durchweg positiv von den Menschen wahrgenommen. Klopp ist ein echter Biertrinker. Wir haben schon ein paar Mal den Abend zusammenverbracht, und da gehen Sie bestens unterhalten zu Bett. (lacht) Er ist für uns ein internationaler Botschafter.

Gutes Stichwort: Wie wichtig ist das Exportgeschäft für Erdinger?

Extrem wichtig! Im Ausland ist Weißbier noch eine richtige Spezialität mit viel Potenzial. Wir glauben, dass noch einiges drin ist. Eine unserer Kernbotschaften lautet nicht ohne Grund: "In Bayern daheim, in der Welt zu Hause." Deutschland bleibt aber der wichtigste Absatzmarkt.

Wo in Deutschland wird denn am meisten Erdinger getrunken?

Der Erdinger-Absatz ist in fast allen Regionen Deutschlands nahezu gleich. Die Menschen in NRW kaufen genauso viel Weißbier wie die Bayern.

Das Rezept für Ihr Bier ist mehr als 130 Jahre alt und streng geheim. Wo bewahren Sie es auf?

In der Brauerei und bei unserem Inhaber im Safe.

Erdinger Weißbräu ist seit 1935 im Besitz der Familie Brombach, seit 1975 gehört es in zweiter Generation Werner Brombach, er ist mittlerweile 82 Jahre alt. Wie lange wird Erdinger noch in Familienbesitz bleiben?

Werner Brombach hat den Nachlass im Sinne der Mitarbeiter und der Stadt geregelt. Er will das Unternehmen als Versprechen an die Menschen und die Stadt Erding absichern. Wir wollen sicherstellen, dass Erding eine Bierstadt bleibt. Was genau geregelt ist, erzählen wir dann zu gegebener Zeit. Herr Brombach hat das Ruder fest in der Hand und erfreut sich bester Gesundheit. Das wird hoffentlich noch lange so bleiben.

Oftmals wird bei Familienunternehmen eine Stiftung geschaffen. Planen Sie das auch?

Wie gesagt, der Nachlass ist geregelt. Fakt ist: Erdinger Weißbräu wird es noch lange geben.

Und wie lange noch?

Ich hoffe, weit über meinen und Ihren Horizont hinaus! Die Konkurrenz besteht zum Teil seit Generationen, Paulaner oder Augustiner etwa. Auch unser Ziel ist: Erdinger soll es noch Jahrhunderte geben. Jetzt kommt es drauf an, die richtigen Schienen zu legen. Die Brauerei ist sauber aufgestellt für die Zukunft.

Herr Westermeier, vielen Dank für das Gespräch!

Verwendete Quellen
  • Interview mit Josef Westermeier, Erdinger-Geschäftsführer Marketing & Vertrieb
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