Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.Tagesanbruch Herzlich willkommen beim neuen FC Hollywood
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
Sie lieben kurzweilige Unterhaltung in Form von Action, Krimis oder einem Politthriller? Sie gehen gern ins Kino für den neuesten Streifen über Machtkämpfe, Intrigen, Streit und Durchstechereien?
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Dann heiße ich Sie herzlich willkommen bei der CDU Deutschlands. Dem Chaosverein der Politik. Oder dem Hühnerhaufen, wie ihn CDU-Vorstand Mike Mohring aufgrund der Entwicklungen nach der Bundestagswahl nennt. Einem Hühnerhaufen, der auf der Suche nach einem neuen Huhn oder Hahn an der Spitze ist, weil der alte Gockel aus dem Stall gedrängt wird. Oder besser gesagt, weil er selbst den Rückzug antritt, bevor man ihn vor die Tür setzt. Und das vollkommen zu Recht, wie Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zum geplanten Abgang von Noch-Parteichef Armin Laschet in der "Zeit" erklärt:
"Wer als Vorsitzender die Verantwortung trägt und den gewünschten Erfolg nicht liefern kann, ist in der CDU schnell Vergangenheit. […] Ich habe die CDU immer ein bisschen mit dem FC Bayern München verglichen: Die CDU erwartet Erfolg. Und man erwartet von ihr Erfolg. Dazu wird man gewählt, das ist die Aufgabe. Das weiß jeder, der kandidiert."
Diese Worte mögen zunächst überraschen, weil sie selbst diese Gnadenlosigkeit bereits zu spüren bekommen hat und nach nur zwei Jahren zum Rückzug als Parteivorsitzende gedrängt wurde: Kramp-Karrenbauer kann diesem – nennen wir es Gesetz des Erfolgs oder auch Misserfolgs – dennoch etwas Positives abgewinnen, weil es eine Erneuerung im Falle des Misserfolgs garantiere.
So ist das eben beim FC Bayern der Politik.
Aber haut dieser Vergleich mit dem in den vergangenen Jahren so unglaublich erfolgreichen Fußballverein überhaupt hin? Hier kommen sechs Punkte, um das zu überprüfen.
1. Das Selbstverständnis: Regieren gehört zum absoluten Selbstverständnis der CDU. Sie stellte fünf der acht Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, aktuell Angela Merkel seit bereits 16 Jahren. Und sie musste als Union gemeinsam mit der CSU nur in den Jahren von 1969 bis 1982 und 1998 bis 2005 in die Opposition, was die Partei in ihrer Geschichte eher als Betriebsunfall verbucht. Im Jahr 1957 erreichten CDU/CSU mit Konrad Adenauer sogar die absolute Mehrheit bei den Zweitstimmen, anschließend jahrzehntelang mehr als 40 Prozent. In diesem Jahr ist die Union erst zum dritten Mal nicht die stärkste Partei geworden, sondern der SPD unterlegen.
Die Nummer eins in Deutschland – das ist auch der klar formulierte Anspruch des FC Bayern. Er hat bereits 31 deutsche Meistertitel geholt, ist mit riesigem Vorsprung Rekordmeister. Und gewann diese Meisterschale zuletzt unglaubliche neunmal in Folge. In dieser Saison könnte die zehnte folgen. Platz zwei oder schlechter in der Bundesliga? Das ist mittlerweile kaum noch denkbar – und erst recht nicht akzeptabel für den Verein, der nach Mitgliedern sogar der größte weltweit ist.
2. Kritik: Die CDU wird immer wieder abfällig als "Kanzlerwahlverein" bezeichnet. Damit gemeint ist der Machtanspruch, der laut Kritikern oftmals auf Kosten der Inhalte geht. Die Bundestagswahl 2017 gewann die Partei beispielsweise vor allem dank der sehr beliebten und anerkannten Person Angela Merkel – trotz eines überschaubaren Wahlprogramms. Dies wurde der CDU auch 2021 bescheinigt. Diesmal fehlte allerdings auch eine alles überstrahlende Persönlichkeit. Laschet war es ganz offensichtlich nicht.
Auch eine gewisse Arroganz wird den Christdemokraten unterstellt. Das aktuelle Beispiel ist der Umgang Laschets mit dem Wahlergebnis, als er noch am Abend der Wahl trotz der schlimmen Verluste von einem Auftrag zur Regierungsbildung sprach.
Der Arroganz-Vorwurf begleitet auch den FC Bayern seit Jahrzehnten. Zuletzt erregten die Verantwortlichen die Gemüter, als der Ex-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge im Februar mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit ging, man könne doch möglichst schnell Fußballer gegen Corona impfen. Das kam in Zeiten von Impfstoffknappheit und Tausenden Toten pro Woche bei all denen nicht gut an, die den Sport nicht wie Rummenigge als höchste Priorität einstufen. Und das waren wohl die meisten in Deutschland. Genauso schlecht kamen die Bayern-Pöbeleien ("Wir fühlen uns verarscht") an, nachdem die Mannschaft aufgrund eines Nachtflugverbotes am Flughafen Berlin-Brandenburg keine Ausnahmegenehmigung bekam und sieben Stunden auf dem Rollfeld verharren musste.
3. Fehler: Nach dem desaströsen Ergebnis bei der Bundestagswahl wird in der Union insbesondere Kanzlerkandidat Armin Laschet die Schuld in die Schuhe geschoben. Christian Doleschal, Mitglied des Europäischen Parlaments und des CSU-Parteivorstandes, sprach aus, was viele denken: "Armin Laschet war der falsche Kandidat. Ein Kandidat muss die eigene Basis überzeugen und selbst das hat Laschet nicht geschafft." Die Entscheidung pro Laschet führte auch dazu, dass CSU-Chef Markus Söder dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen permanent das Leben schwer machte und keine Chance ausließ, um durchblicken zu lassen, dass er sich für den besseren Kandidaten hielt.
Kleinere Fehlentscheidungen passieren auch dem Branchenprimus im Fußball immer wieder, beispielsweise mit der Verpflichtung des renommierten Trainers Carlo Ancelotti 2016, die sich als Missverständnis erwies. Die letzte fatale Fehlentscheidung liegt schon 13 Jahre zurück. Damals installierte der FC Bayern die Bundesliga- und Nationalmannschaftslegende Jürgen Klinsmann als neuen Coach. Obwohl er auch den späteren Welttrainer Jürgen Klopp hätte haben können. Klinsmann ließ gemeinsam mit seinem Fitnesstrainer Buddha-Figuren auf dem Trainingsgelände aufstellen und eine Bücherei für die Spieler einrichten. Statt einer echten Taktik bot Klinsmann den Spielern also Bücher, die niemand lesen wollte.
Es folgte ein sportlicher Absturz, der in einem 1:5 gegen den späteren Deutschen Meister VfL Wolfsburg mündete sowie einem peinlichen Aus in Champions League und DFB-Pokal – weshalb Klinsmann nach nur zehn Monaten gefeuert wurde und der Verein seine Neuerungen zumindest teilweise mühsam zurückdrehte. Klopp war dann übrigens nicht mehr verfügbar...
4. Die größte Krise: Die CDU durchlebt diese wohl aktuell. Denn während es bei früheren Wahlniederlagen lediglich um eine möglichst zeitnahe Rückkehr in die Regierung ging, steht nun die Existenz als Volkspartei auf dem Spiel. Noch nie hat die Union bei einer Bundestagswahl so schlecht abgeschnitten wie bei der im September. Wohl noch nie war sie so orientierungslos, ausgezehrt und inhaltsleer.
Nun bringen sich die einen für neue Posten in Stellung, während die anderen gar nicht wissen, wie es weitergehen soll. Wirtschaftsminister Peter Altmaier warnt vor einem Rechtsruck, Vorstandsmitglied Wiebke Winter und CDU-Vize Julia Klöckner schlagen Alarm wegen der zu geringen Diversität in der Partei. Laschet soll den Kandidaten für seine Nachfolge ein Interviewverbot ausgesprochen haben. Und die stellvertretende Vorsitzende des größten CDU-Landesverbands Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, sorgt sich um ein möglicherweise falsches Verfahren auf der Suche nach einer neuen Spitze: "Beim Mitgliederentscheid ist es in der Regel so, dass sich die oder der durchsetzt, der am lautesten brüllt."
Die nächste Debatte könnte das Interview meines Kollegen Tim Kummert mit Silvia Breher auslösen. Sie ist das, was die CDU offenbar gern wäre: jung, weiblich, modern. Allerdings will die Vize-Chefin der Christdemokraten nicht für mehr zur Verfügung stehen. Sie will den Zusatz "Vize" an ihrem Titel behalten, weil sich der Job ansonsten mit ihrer Rolle als Mutter nicht vereinbaren ließe.
Breher kritisiert ihre eigene Partei in diesem Punkt scharf und sagt: "Viele Frauen in der Partei haben komplett auf ihre Karriere gesetzt. Und es darf doch einfach nicht sein, dass man sich innerhalb der Partei entscheiden muss, ob man jetzt Karriere oder Kinder will." Oje, da droht neuer Ärger.
Auch der FC Bayern hat große Krisen erlebt, existenzielle jedoch schon lange nicht mehr. Die letzte wirklich große Krise durchlebte der Klub in den Neunzigern. Mit Jupp Heynckes, Sören Lerby, Erich Ribbeck, Giovanni Trapattoni und Otto Rehhagel verschliss der Verein einen Trainer nach dem anderen. Franz Beckenbauer musste zwischendurch einspringen. Auch in der Klubführung ging es turbulent zu. Anfang der Neunziger kämpfte Bayern sogar gegen den Abstieg, blamierte sich im Europa- und DFB-Pokal.
Später eskalierte der Streit zwischen den Topspielern Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann, Mario Basler prügelte sich in einer Pizzeria und Trapattoni zerlegte in einer historischen Pressekonferenz seine Spieler. In diesen Neunzigern wurde der Spitzname "FC Hollywood" geboren, weil die Protagonisten regelmäßig ein filmreifes Spektakel boten. Ungefähr so wie derzeit die CDU. Wenn auch bislang ohne Prügeleien.
5. Die Außendarstellung: Sowohl CDU als auch der FC Bayern sind stets bemüht, nach außen ein geschlossenes Bild abzugeben, was nicht immer gelingt.
Ein Beispiel aus der CDU ist der neueste Fall von Durchstecherei. Aus den gerade zurückliegenden Vorsondierungen zu einer möglichen Jamaika-Koalition trotz des Wahldebakels kamen Interna an die Öffentlichkeit. Die Gesprächspartner von FDP und Grünen reagierten genervt – und brachen die Gespräche zugunsten weiterer Ampelsondierungen mit der SPD ab. Auch aufgrund einer fehlenden Vertrauensbasis mit der Union? Bei den Bund-Länder-Gipfeln mit Kanzlerin und Ministerpräsidenten kamen ebenfalls immer wieder Interna raus – ganz offensichtlich auch zum Teil durchgestochen von CDU/CSU.
Beim FC Bayern ist es derzeit ruhig – bei dem Verein haben Maulwürfe dennoch eine große Tradition. In den Neunzigern meckerte Klinsmann: "Ich warte nur noch darauf, wann mein ganzer Vertrag als Kopie in der 'Bild'-Zeitung steht." Und noch vor wenigen Jahren lancierte ein Spieler unter Trainer Niko Kovac regelmäßig vertrauliche Informationen an Medien – zum Beispiel über die Aufstellung oder unzufriedene Spieler. Der "Höhepunkt": Als Kovac die Spieler bat, keine Interna mehr nach draußen zu geben, landete selbst diese Aussage in der Zeitung.
6. Die große Erneuerung: steht in der CDU jetzt bevor. Anfang der Woche verkündete Generalsekretär Paul Ziemiak, dass man die gesamte Parteispitze samt Bundesvorstand neu wählen wolle. Tatsächlich streitet die Partei aber noch über das Verfahren. Sollen die Mitglieder abstimmen? Soll es eine Entscheidung wie zuletzt auf einem Parteitag geben? Klar ist nur, dass die CDU durchaus unter Zeitdruck steht, will sie nicht weitere langjährige Unterstützer und Wähler auf ihrem Weg verlieren. Das belegen zumindest die neuesten Umfragen.
Eingeläutet haben eine Erneuerung zumindest Kramp-Karrenbauer und Altmaier, indem sie angekündigt haben, auf ihr Bundestagsmandat zu verzichten und den Weg für jüngere Politiker freizumachen. Andere Urgesteine dagegen bleiben zunächst: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble will mit 79 Jahren zwar kein Spitzenamt mehr an-, sein Mandat für den Bundestag aber weiter wahrnehmen (was ihm Kritik vom bayrischen JU-Chef eingebracht hat). Volker Bouffier, beispielsweise, bleibt als Ministerpräsident in Hessen auf der Bildfläche.
Der FC Bayern hat den letzten großen Umbruch gerade hinter sich. In den vergangenen Jahren haben sich die jahrzehntelangen Klubbosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge zurückgezogen – an ihrer Stelle haben der frühere Adidas-Chef Herbert Hainer und Torwartlegende Oliver Kahn übernommen. Bislang scheint es, dass sie an die Erfolge anknüpfen und den Verein für die Zukunft aufstellen können – endgültig bewerten lassen wird sich das allerdings vermutlich frühestens in fünf Jahren. So lange läuft auch der Vertrag des erst 34-jährigen neuen Trainers Julian Nagelsmann. Auch der steht für Aufbruch, Jugend und Erneuerung.
Der Vorteil des FC Bayern: Die Nachfolge in der Vereinsspitze hat der Klub über Jahre geplant und dann umgesetzt. Kahn wurde akribisch von seinem Vorgänger auf die Aufgaben vorbereitet. Bei der CDU steht noch nicht mal das Verfahren – obwohl die Nachfolge von Laschet und der Parteispitze noch in diesem Jahr geregelt werden soll. Und so viele junge und frische Kandidaten sind auf den ersten Blick auch nicht in Sicht.
Da ist weiteres Chaos vorprogrammiert. So wie einst beim alten FC Hollywood!
Erneute Tragödie in Norwegen
Zehn Jahre ist der schwerste Terroranschlag der Geschichte Norwegens her. Am 22. Juli 2011 zündete der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik zunächst im Osloer Regierungsviertel eine Bombe, wobei er acht Menschen tötete. Anschließend richtete er ein Massaker auf der Insel Utøya an, bei dem 69 Menschen ums Leben kamen.
Gestern Abend kamen die Erinnerungen wieder hoch. Im südnorwegischen Kongsberg, rund 80 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Oslo, schoss ein Einzeltäter mit Pfeil und Bogen auf Menschen, tötete mindestens fünf von ihnen und verletzte zwei weitere. Mehr Informationen zu der Tragödie finden Sie hier.
Was kommt jetzt auf den Tisch?
Kommt die Ampelkoalition oder kommt doch noch etwas dazwischen? Zumindest rückt die Entscheidung wieder einen Tag näher. Gestern trafen sich die Generalsekretäre von SPD, FDP und Grünen, heute wollen sie in kleiner Runde weiterverhandeln. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil verkündete gestern bereits: "Freitag ist der nächste Zeitpunkt, an dem wir in der großen Runde zusammenkommen. Und unser Anspruch ist es, dann etwas auf den Tisch zu legen."
Dort soll sie dann liegen, die Entscheidungsgrundlage für mögliche Koalitionsverhandlungen, die die Unterhändler dann ihren Gremien vorlegen wollen, um eine Empfehlung für das weitere Vorgehen aussprechen zu können.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zeigte sich gestern in Washington sehr optimistisch, "dass wir vor Weihnachten eine neue Regierung haben werden". Am Rande der Herbsttagungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank konnte er sich schon mal als künftiger Kanzler der Regierung inszenieren. Heute um 10.30 Uhr landet Scholz wieder in Berlin und hat etwas im Gepäck, das ihm bei den Ampelverhandlungen helfen könnte, wie mein Kollege Bastian Brauns hier berichtet.
Wird die Berlin-Wahl angefochten?
Der Berliner Landeswahlausschuss stellt heute um 10 Uhr das Endergebnis der Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 26. September fest.
Klingt nach einer Formalie? Ist es aber nicht.
Denn es geht dabei um die Frage, ob die Wahl wegen der zahlreichen Pannen oder organisatorischen Mängel in einzelnen der 78 Wahlkreise oder dem einen oder anderen Stimmbezirk wiederholt werden muss. Landeswahlleiterin Petra Michaels, die bereits ihren Rücktritt angekündigt hat, dürfte sich dazu äußern, ob sie die Wahl teilweise anfechten will oder nicht. Möglich ist eine Anfechtung nur beim Berliner Verfassungsgerichtshof. Eine Partei will sogar die ganze Wahl wiederholen lassen.
Weitere Termine des Tages
- Die Welthungerhilfe stellt in Berlin ihren Welthunger-Index 2021 vor.
- Spaniens König Felipe VI. verleiht Bundeskanzlerin Angela Merkel den spanischen Europapreis Karl V. im Kloster von Yuste.
- Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz soll als Abgeordneter vereidigt werden, nachdem er von der ÖVP-Fraktion einstimmig zu ihrem Vorsitzenden bestimmt wurde.
Was lesen?
Er weiß, wie das geht: Regieren. Grünen-Politiker Jürgen Trittin war Minister unter Gerhard Schröder und sagt im Interview mit meinen Kollegen Johannes Bebermeier und Sven Böll: "Dieses Politiker-Mikado funktioniert nicht mehr," Was er damit meint, lesen Sie hier.
Vier Grad in Dresden, drei Grad in München, zwei Grad in Ulm: In vielen Regionen Deutschlands fallen die Temperaturen Richtung Gefrierpunkt. Millionen Deutsche werfen deshalb schon jetzt ihre Heizungen an. Doch es gibt ein Problem: die Gasreserven. Ab dem Jahreswechsel drohen Wohnungen kalt zu bleiben. Mauritius Kloft erklärt, warum die Gaskrise auch Sie betrifft.
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer aller Zeiten, doch zuletzt hat Jérôme Boateng nur noch mit Negativ-Schlagzeilen aus seinem Privatleben für Aufsehen gesorgt. Wie es für ihn nach seinem Wechsel nach Frankreich nun läuft, beschreibt Robert Hiersemann hier.
Was amüsiert mich?
Eine gute Idee!?
Ich wünsche Ihnen einen fantastischen Tag. Morgen schreibt meine Kollegin Camilla Kohrs den Tagesanbruch für Sie.
Ihr
Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
Twitter: @florianwichert
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Mit Material von dpa.
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