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Neue RKI-Zahlen: Viele Atemwegserkrankungen in Deutschland


Robert Koch-Institut berichtet
Weiter viele Atemwegserkrankungen in Deutschland

Von dpa
Aktualisiert am 03.10.2024 - 08:11 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 0715282687Vergrößern des BildesEs ist wieder Erkältungszeit: Die Zahl der Atemwegserkrankungen ist hoch (Quelle: IMAGO/Hanna Drybushevska/imago)

Die einen haben schon wieder Corona, andere schniefen wegen Rhinoviren. Zahlreiche Erkältungen plagen die Menschen, wie die aktuellen Zahlen bestätigen.

Seit es kühl geworden ist, liegt die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ziemlich hoch. Zwar habe sich der Anstieg aus den Vorwochen nicht fortgesetzt, aber weiterhin seien vergleichsweise viele Menschen betroffen, heißt es im aktuellen Bericht zu Atemwegserkrankungen des Robert Koch-Instituts (RKI). Infiziert hätten sich die Menschen vor allem mit Rhinoviren und Coronaviren.

In der Woche ab dem 23. September habe es geschätzt rund 8.600 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohnern (Vorwoche: 9.100) gegeben. Davon seien rund 1.400 Covid-19-Erkrankungen gewesen.

Das entspricht dem RKI-Bericht zufolge einer Gesamtzahl von etwa 7,3 Millionen akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung einem "für diese Jahreszeit vergleichsweise hohen Niveau".

Diese Viren sind unterwegs

Neben der Sars-CoV-2-Sublinie KP.3.1.1 mit einem Anteil von 43 Prozent kursiert in Deutschland auch die Sublinie XEC mit einem Anteil von nun 28 Prozent (Vorwoche: 21 Prozent), wie es weiter heißt. XEC wurde demnach hierzulande im Juli erstmals erfasst. Das von beiden Sublinien ausgehende Risiko für die öffentliche Gesundheit wird weiterhin als gering eingestuft.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Menschen ab 60 Jahren und Erwachsenen mit Grunderkrankungen, sich im Herbst eine Auffrischungsimpfung gegen Corona zu holen. Auch zu einer Grippeimpfung wird vor allem bestimmten Personengruppen geraten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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