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Gamescom 23: Besucherzahl deutlich höher als im Vorjahr


Chronik zur Gamescom 2023
Besucherzahl deutlich höher als im Vorjahr

Von dpa, t-online, lis, snh, nfr, fe, olf, ccn, alh

Aktualisiert am 28.08.2023Lesedauer: 9 Min.
Gamescom 2023: Messebesucher testen ein Computerspiel.Vergrößern des Bildes
Gamescom 2023: Messebesucher testen ein Computerspiel. (Quelle: IMAGO/Chris Emil Janssen)

In Köln wurden bis Sonntag Hunderttausende Besucherinnen und Besucher zur Gaming-Messe erwartet.

Die Gamescom in Köln zählt zur weltweit größten Messe rund um Computer- und Videospiele. Jedes Jahr besuchen Hunderttausende Gäste das Event, um Neuheiten in der Gaming-Szene direkt vor Ort zu testen.

In diesem Jahr war die Messe so groß wie nie zuvor. YouTuber, Streamer und Influencer sowie Fachjournalisten und Privatbesucher strömten für das Event in die Domstadt.

320.000 Besucher auf der diesjährigen Gamescom

In diesem Jahr haben deutlich mehr Menschen die Gamescom besucht als 2022. Es seien rund 320.000 Besucher gezählt worden, teilten die Veranstalter am Sonntag zum Abschluss der fünftägigen Veranstaltung mit. Im Vorjahr waren es 265.000 gewesen.

Der bisherige Höchstwert war 2019 mit 373.000 erreicht worden, danach folgte eine coronabedingte Präsenzpause, in der die Gamescom nur online stattfand.

27. August 2023

Klimaaktivisten stürmen "Gamescom"-Bühne

Am letzten Tag der weltgrößten Computerspielemesse haben Aktivisten der "Letzten Generation" versucht, ein auf der Gamescom ausgetragenes Turnier zu stören. Zwei Aktivisten liefen auf die Bühne und verteilten Farbpulver. Lesen Sie hier mehr dazu.

Gamescom City Festival heute mit Kölner Kultbands

Wer für die Messe keine Tickets mehr bekommen hat, kann alternativ das Gamescom City Festival in der Innenstadt besuchen. Ab 15.30 Uhr treten unter dem Motto "Arsch huh fürs Klima" unter anderem Bands wie die Höhner, Kasalla oder Cat Ballou auf.

Auch der Sonntag ausverkauft

Heute ist der letzte Tag der Gamescom. Ab neun Uhr öffnen für dieses Jahr zum letzten Mal die Tore für Gaming-Fans. Kurzentschlossene werden jedoch enttäuscht. Auf der offiziellen Website der Gamescom gibt es für den Sonntag keine Tickets mehr zu kaufen.

26. August 2023

Viele Staus rund um die Köln Messe

12.46 Uhr: Der Samstag ist komplett ausverkauft. Das macht sich auch auf den Straßen rund um das Messegelände bemerkbar. Auf dem Zubringer, der 55a, staut sich der Verkehr derzeit bis nach Mülheim – und ein Ende ist so schnell nicht abzusehen. Denn gegen Abend findet das zweite Konzert von Helene Fischer in der angrenzenden Lanxess-Arena statt – dann, wenn die Besucher der Gamescom wieder abreisen.

Lange Wartezeit für das Spiel "Black Myth: Wukong"

10.26 Uhr: In der Halle 6 gibt es ein großes Interesse für das Spiel "Black Myth: Wukong". Schon gegen 9.15 Uhr ist die Warteschlange voll. Die Besucher stehen oft rund zwei Stunden für zehn Minuten Gameplay an. Das Spiel hat in diesem Jahr den Award für "Best Visuals" gewonnen. Auch Zlatin und Rado aus Bulgarien stehen in der Schlange. Gestern kamen sie zu spät und hatten keine Chance auf das Spiel, heute wittern sie ihre Chance.

Besucher stehen bereits eine Stunde vor Einlass an

10.05 Uhr: Die Messe wurde heute im Gegensatz zu Freitag schon um 9 Uhr eröffnet. An den Eingängen standen die Besucher schon über eine Stunde vorher an. Viele haben eigene Campingstühle und Verpflegung dabei. Die Stimmung ist gut.

Ungewöhnlicher Gast begeistert Besucher der Gamescom

08.44 Uhr: Er ist weder YouTuber noch Influencer und dennoch dürften ihn die meisten Menschen aus dem Internet kennen. András Arató besser bekannt als "Hide the Pain Harold" ist Gast auf der diesjährigen Gamescom. Bekannt wurde der 78-Jährige durch diverse Stockfotos. Seinen Spitznamen bekam der Ungar durch sein leicht gequäultes Lächeln auf den Bildern.

25. August 2023

So reagieren Fans auf ihre Influencer-Stars

16.40 Uhr: Wie in jedem Jahr sind auch 2023 zahlreiche Youtuber, Influencer und Streamer bei der Gamescom dabei. In der "Social Area" auf der Gamescom können Fans im Signierbereich Autogramme abholen und Selfies mit ihren Stars machen. Das funktioniert jedoch nicht immer. Mehr dazu lesen Sie hier.

Cosplayer geben bis zu 500 Euro für ein Kostüm aus

13.07 Uhr: Am Samstag steigt ein großer Cosplay-Contest in der Cosplay Area der Messe. Schon am Donnerstag und vor allem am Freitag waren viele Kostümierte auf der Messe zu sehen. Mehr zu den Cosplayern, ihren Kostümen und den Verkleidungsregeln lesen Sie hier.

2023 voraussichtlich mehr Besucher als im Vorjahr

Nachdem bereits vor dem Start der Messe keine Tickets mehr für den Samstag zu haben waren, ist mit dem Freitag ein weiterer Messetag vorzeitig ausverkauft, wie die Gamescom am Donnerstagabend mitteilte. Die Messe war am Mittwoch mit einem Fachbesuchertag gestartet, von Donnerstag bis zum Abschlusstag Sonntag ist das breite Publikum zugelassen.

Nun deutet sich an, dass die Gesamtbesucherzahl von 265.000 in diesem Jahr übersprungen werden dürfte. Denn bei der Gamescom 2022 war nur der Samstag ausverkauft gewesen. Der bisherige Höchstwert ist von 2019 mit 373.000 Besucherinnen und Besuchern.

"Letzte Generation" äußert sich zu Gaming und Streaming

11.15 Uhr: Der CO2-Ausstoß von Gaming und Streaming ist beachtlich. Auf Anfrage von t-online äußerten sich die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" nun zu ihrer Einstellung zu dem Thema. Was die Organisation sagt, lesen Sie hier.

24. August 2023

Montana Black: Teilnehmerin nach Wettessen im Krankenhaus

17.10 Uhr: Streamer Montana Black veranstaltete am Donnerstagvormittag mit den Gästen auf der Gamescom ein Wettessen. Die Teilnehmer sollten besonders scharfe Saucen essen und sich darin überbieten. Bei seiner zweiten Show am Nachmittag teilte Montana Black mit, dass eine Teilnehmerin der morgendlichen Show ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Wie es der Frau geht, ist bislang nicht bekannt.

Stiftung warnt vor Rassismus im Gaming

15.50 Uhr: Am Stand der Amadeu Antonio Stiftung stellen Mick Prinz und Matthias Heider das Projekt "Good Gaming" vor. Dabei geht es um sogenannte "toxisch aufgeladene Gaming-Räume". Die Stiftung möchte Spielentwickler, Gamer und Influencer dafür sensibilisieren, dass es eine "laute Minderheit" von Nazis im Gaming gebe. Beispielsweise würde bei Spielen über den Zweiten Weltkrieg oft die Wehrmacht zu positiv dargestellt.

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Retro- und Indiebereich besonders gut gefüllt

15.30 Uhr: Am ersten Tag, an dem die Gamescom auch für private Besucher geöffnet ist, füllt sich die Messehalle beständig. Wie ein Reporter vor Ort berichtet, sind unter den Besuchern auch viele Familien. Besonders im Indie- und Retrobereich ist der Andrang groß, in dem kleinere Entwicklerstudios ihre Werke präsentieren.

Bei jenen merke man, dass die Entwickler viel Mühe und Liebe zum Detail in ihre Spiele stecken würden, schildert ein Besucher im Gespräch mit t-online.

Flitzer spricht mit t-online über seine Störungsaktion

14:50 Uhr: Moderator und Zuschauer waren irritiert, als zwei Flitzer während der Eröffnung der Messe am Dienstagabend auf die Bühne stürmten. t-online erklärte Justin Heine, einer der beiden Flitzer, was ihn zu solchen Aktionen antreibt.

Der 26-Jährige ist bereits seit Jahren auf einer privaten Mission – angetrieben wird er von einem ernsten Hintergrund. Hier geht's zum Beitrag.

Habeck bekräftigt Nein zu Aufstockung des Budgets

14.10 Uhr: In der Debatte über die Förderung der deutschen Gamesbranche hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sein Nein zur Aufstockung des Budgets bekräftigt. Er hätte zwar gern mehr Geld bereitgestellt, könne dies aber nicht, sagte der Minister am Donnerstag bei einem Rundgang über die Gamescom: "Alle müssen sparen, der Finanzminister zwingt alle, jetzt überall Einsparvorschläge zu machen, also weniger Geld auszugeben."

Habeck schlug vor, andere Hilfen zu prüfen, etwa staatliche Garantieformen beim Crowdfunding, die Vermittlung von Risikokapital-Geldgebern oder einen Start-up-Fonds.

Das Bundeswirtschaftsministerium plant im kommenden Jahr nur 48,7 Millionen Euro Fördermittel für deutsche Games-Firmen ein. Dieses Jahr waren es 70 Millionen Euro. Der Verband Game fordert 125 Millionen Euro, damit die Nachfrage der Wachstumsbranche gedeckt wird und deutsche Firmen im internationalen Wettbewerb mithalten können.

Statistik: Gamer geben immer mehr Geld für Spiele aus

11.50 Uhr: Das Video- und PC-Spielen ist alles andere als ein günstiges Hobby. Der Digitalverband Bitkom führte kürzlich eine Umfrage bei Jugendlichen ab 16 Jahren durch. Das Ergebnis: Durchschnittlich geben Spieler rund 26 Euro monatlich für Spiele aus. 2022 waren es noch 23 Euro. Außerdem zeige sich laut der Umfrage, dass die Spieler mehr Geld ausgeben je jünger sie sind. Ein Spiel allein kann dabei bis zu 80 Euro kosten.

Die Kosten für Hardware wie Konsolen mit Zubehör, Computer und Grafikkarten wurden in der Umfrage nicht abgefragt. Außerdem bleibt es nicht bei den gekauften Videospielen, denn auch in den virtuellen Welten gibt es sogenannte "In-Game-Käufe", beispielsweise Kleidung und Waffen/Rüstung/Tools für den eigenen Avatar.

Montana Black heute auf der Messe – MinusElf und NPlay auch?

11.10 Uhr: Laut "Ingame.de" sind die Streamer MinusElf und NPlay heute auf der Gamescom. Diese Gäste sind allerdings nicht auf der Website der Messe zu finden. Offiziell angekündigt ist wiederum Montana Black, der zur Stunde in Halle 1 seinen Energy-Drink präsentiert. Die Show wird um 16.30 Uhr noch einmal wiederholt. Marcel Thomas Andreas Eris, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, verriet kürzlich in einem YouTube-Video, dass er rund zwei Millionen Euro in das Geschäft mit dem Energy-Drink investiert habe. Bisher seien drei Millionen Dosen produziert worden. In dem Livestream von Montana Black auf "Twitch" ist zu sehen, wie Tausende vor der Bühne warten.

NRW-Ministerpräsident hat "keine Zeit für Spiele"

10 Uhr: Am Mittwochabend besuchte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst die Messe und gab sich währenddessen als Nicht-Gamer zu erkennen. "Wir spielen ja alle mal ganz gerne, aber ich muss gestehen, dass ich für Computerspiele leider keine Zeit habe", sagte der CDU-Politiker. Zuvor hatte er bei einem Messe-Rundgang ein Auto-Rennspiel und ein Jump-'n'-Run-Computerspiel kurz ausprobiert. Letzteres habe ihn ein bisschen an die Spiele seiner Kindheit erinnert, sagte er.

Über die Wachstumsbranche Gaming fand Wüst lobende Worte. "Die Gamesbranche ist ein Innovationstreiber für andere Bereiche", sagte er. Junge Leute könnten beispielsweise mit Simulatoren Einblicke ins Handwerk und andere Berufsbereiche bekommen. Gaming sei "nicht nur Spiel und Zeitvertreib, sondern man kann damit auch für Berufe werben und damit um die Fachkräfte der Zukunft".

23. August 2023

Die Highlights der Aussteller

18.05 Uhr: Insgesamt 1.227 Aussteller sind auf der Gamescom vertreten – neben Spieleherstellern wie Ubisoft, Sega und Nintendo auch Streamingdienste wie Netflix, Disney, Crunchyroll und Amazon Prime. Zu den Spiele-Highlights der Gamescom 2023 lesen Sie hier mehr.

Diskussion: Wird die Branche von Männern dominiert?

18 Uhr: Die Telekom hat bei der Gamescom gemeinsam mit der "Equal eSports"-Initiative ein Podiumsgespräch veranstaltet. Bei diesem haben die Rapperin Badmómzjay, die Fußballerin Andrea Gavrić vom 1. FC Köln und die eSport-Expertin Anika Wolter (besser bekannt als "Ryxcales") über ihre jeweiligen Erfahrungen mit Vorurteilen berichtet. Mehr dazu lesen Sie hier.

Reker, Wüst und Habeck besuchen Gamescom

17 Uhr: Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker lässt es sich nicht nehmen, die diesjährige Gamescom zu besuchen. Und das sogar zweimal: Ihren ersten Besuch hat Reker für 17.30 Uhr am Mittwoch angekündigt. Dann wolle sie zusammen mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst einen Rundgang über das Messegelände machen.

Am Donnerstagmorgen wird sie dann gegen 9 Uhr gemeinsam mit Robert Habeck vor Ort sein. Der Grünen-Politiker wird die Gamescom zudem am Dienstagabend gegen 18.30 Uhr mit einer Rede offiziell eröffnen.

Ansage von "HandofBlood" sorgt für Spott auf X

Auf X (vormals Twitter) häufen sich Anspielungen auf die Ansage von Streamer "HandofBlood". Der Youtuber hatte angekündigt, man müsse ihn "hinter Halle 8 zusammenschlagen", wenn man ein Foto mit ihm haben wolle. Darauf gehen einige User gerne ein. "Meine Erwartungen für hinter Halle 8 dieses Jahr", schreibt einer und postet dazu ein Foto von Soldaten im Schützengraben. Ein anderer postet ein Bild von Absperrungen hinter der Halle und schreibt dazu: "Hier sehen Sie die Vorbereitungen für die diesjährigen YouTuber-Boxkämpfe hinter Halle 8".

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US-Regisseur beichtet Gaming-Gewohnheiten

14.15 Uhr: In einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur erzählte US-Regisseur Zack Snyder ("Justice League", "300"), dass er ein großer Gaming-Fan sei und häufig schon um 5 Uhr morgens Computerspiele "zocke". Momentan mache er aber eine kleine Pause, laut Ehefrau Deborah Snyder habe er zu oft gespielt. Der Filmemacher präsentiert auf der Gamescom am Dienstag und Mittwoch sein Weltraum-Epos "Rebel Moon". Der Zweiteiler, der von der "Star Wars"-Welt inspiriert wurde, wird ab Dezember 2023 und April 2024 auf Netflix zu sehen sein. Auch ein dazugehöriges Spiel ist geplant.

Streamer kritisiert Influencer-Ansturm bei Gamescom

12.20 Uhr: Die Gamescom lockt jedes Jahr nicht nur Fans von Videospielen an, sondern auch zahlreiche Influencer, die mit der Branche sonst nicht viel zu tun haben. Das zumindest ist die Meinung des Influencers "Mcky", dem auf der Plattform "Twitch" über eine Million Menschen folgen. Wie er in den Sozialen Netzwerken schreibt, habe sich die Gamescom "zu einer riesigen Messe entwickelt, auf der sich nicht nur Gamer, sondern auch eine Vielzahl von Influencern und Content-Ersteller versammeln." Und da sieht der Streamer das Problem.

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"In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass sich die Prioritäten verschoben haben", so "Mcky" weiter. "In den letzten Jahren habe ich bemerkt, dass die Gamescom immer mehr zu einem Treffpunkt für Influencer geworden ist, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was uns alle verbindet – die Liebe zu Videospielen." Daher hat sich der Streamer entschieden, in diesem Jahr nicht an der Gamescom teilzunehmen. "Ich hoffe, ihr versteht meine Entscheidung", schreibt er an seine Fans gewandt weiter.

Besonders viele Streamer bei "Astragon" und "Congstar" zu erwarten

10:17 Uhr: Laut dem Fachmagazin "Gameswirtschaft" sind an den Ständen der Hersteller Astragon (Halle 6), 9GAG (Halle 10.1) und Congstar (Halle 9) besonders viele Influencer und Streamer für Autogramme anzutreffen.

Auto oder Bahn? Streamer lässt Follower abstimmen

09.44 Uhr: Wie kommt man am besten zur Gamescom? Streamer "Tanzverbot" ist sich da nicht so ganz sicher. Wie er aus Berlin anreisen soll, lässt er nun seine Follower entscheiden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Gamescom öffnet offiziell ihre Türen

08:30 Uhr: Am Mittwochmorgen, 23. August 2023, öffnet die Gamescom ihre Türen für Fachpublikum, Journalisten und einige Fans. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) macht am Donnerstagmorgen, 24. August, einen Messerundgang. Von Donnerstag bis Sonntag ist das breite Publikum zugelassen. Für Samstag ist die Veranstaltung bereits ausverkauft, Tickets kosten 27 Euro für Erwachsene. Mehr dazu lesen Sie hier.

Opening Night: Flitzer stürmt Bühne mit kurioser Mission

06.30 Uhr: Zwei Männer stürmten am Dienstagabend bei der offiziellen Opening Night der Messe die Bühne, einer spricht von Bill Clintons Wünschen. Was dahinter steckt.

22. August 2023

"Höhner", "Kasalla" und Fritz Kalkbrenner bei Gamescom City Festival

Neben den Events in den Messehallen, gibt es auch ein begleitendes Festival auf dem Hohenzollernring in der Innenstadt. Wer dort auftritt, lesen Sie hier.

Gamescom-Veranstalter macht deutlich: Messe ist "Safe Space"

Bevor die Gamescom am Dienstagabend eingeläutet wurde, hat Veranstalter Christian Bauer klare Wort gefunden. Die Messe ist ein Safe Space und bietet keinen Platz für Belästigungen.

Heimische Gaming-Branche bangt um Förderung

Die heimische Gaming-Branche ist besorgt über die Zukunft der Fördergelder. Der Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sieht vor, dass im kommenden Jahr nur 48,7 Millionen Euro an Games-Firmen fließen sollen – deutlich weniger als die 2023 vergebenen 70 Millionen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Influencer macht skurrile Ansage: "Muss mich zusammenschlagen"

Der YouTuber und Influencer "HandOfBlood" wird auf der Messe vor Ort sein – und machte im Vorfeld ein verrücktes Statement. "Wer dieses Jahr nen Foto will, muss mich hinter Halle 8 zusammenschlagen", so der Streamer. Mehr dazu lesen Sie hier.

Diese Streamer und Influencer kommen zur Messe

Bei der Gamescom ist auch dieses Jahr die Prominenz der Szene anwesend – hier können Sie die Stars treffen.

Gamescom und Helene-Fischer-Konzert: Wieso am Freitag Chaos droht

Die Gamescom und das erste Konzert von Helene Fischer in Köln fallen am Freitag, 25. August, auf einen Tag. Tausende Fans werden erwartet – doch deren Anreise wird erschwert. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
  • Eigene Recherche
  • Social Media Accounts von HandofBlood, Tanzverbot, BleedGreen, DeerEross
  • gameswirtschaft.de
  • ingame.de: "G steht für Geld: MontanaBlack macht zum Release Millionen-Umsatz mit Gönrgy"
  • bitkom.org: Presseinformation "Ausgaben für Video- und Computerspiele steigen" vom 23.08.2023
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