In Deutschland verboten Verlobte von Werder-Star spricht über intime Prozedur

Oliver Burke hat Werder Bremen erst am vergangenen Wochenende ins Glück geschossen. Doch auch privat läuft es bei dem 28-Jährigen rund. Er und seine Verlobte teilen eine intime Erfahrung.
Oliver Burke gehört zu den Top-Stars von Werder Bremen. Doch auch die Verlobte des gebürtigen Schotten ist keine Unbekannte. Megan McKenna hat in England an TV-Shows teilgenommen, schreibt unter anderem Kochbücher und hat bei Instagram drei Millionen Follower. Für das private Glück hat sie sich einer Prozedur unterzogen, die in Deutschland verboten ist.
Landon Henry Burke entstand auch durch künstliche Befruchtung
Die 32-Jährige hat laut Medienberichten einen Embryo einfrieren lassen. Sie und Oliver wollen definitiv noch mehr Kinder, sagte sie in einem Interview mit der britischen "Sun". Schon ihr erstes Kind, Landon Henry Burke, entstand durch künstliche Befruchtung, da Megan durch eine Stoffwechselstörung beeinträchtigt ist.
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Der Eingriff wurde in England durchgeführt, dabei werden der Frau Embryonen eingesetzt, die aus zuvor befruchteten Eizellen entstanden sind. In Deutschland gibt es Einschränkungen dafür. Hierzulande dürfen Embryonen nicht für einen späteren Zyklus der In-vitro-Fertilisation eingefroren werden, besagt das Embryonenschutzgesetz. Der Embryo von Megan McKenna und Oliver Burke liegt nun also auf Eis und sei "sofort bereit", so die Influencerin.
- tribuna.com: Werder-Star Oliver Burke und seine Verlobte haben einen eingefrorenen Embryo – in Deutschland ist das verboten
- bild.de: "Frau von Werder-Held hat Embryo einfrieren lassen"
- thesun.co.uk.de: Megan McKenna in excruciating pain from unusual condition after becoming a mum as begs fans for help