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Kinderfahrradsitze: Stiftung Warentest zeigt überraschend gute Ergebnisse


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Stiftung Warentest
Der Kinderfahrradsitz-Test zeigt überraschend gute Ergebnisse

Von t-online, jgm

Aktualisiert am 05.04.2025Lesedauer: 7 Min.
Ein hochwertiger Fahrradkindersitz muss nicht teuer sein, um Ihrem Kind auf dem Fahrrad den besten Schutz zu gewährleisten. (Symbolbild)
Ein hochwertiger Fahrradkindersitz muss nicht teuer sein, um Ihrem Kind auf dem Fahrrad den besten Schutz zu gewährleisten. (Symbolbild) (Quelle: Halfpoint/getty-images-bilder)
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Die Stiftung Warentest hat in ihrem aktuellen Test verschiedene Kinderfahrradsitze getestet, mit erstaunlich guten Ergebnissen. Welche Modelle die besten sind, können Sie hier nachlesen.

Egal, ob auf dem Gepäckträger, vor dem Lenkrad oder dem Rahmen montiert – ein Kinderfahrradsitz ist eine praktische Möglichkeit, Ihr Kind sicher auf dem Fahrrad mitzunehmen. Wichtig ist, dass der Sitz über essenzielle Sicherheitsmerkmale verfügt, wie einen stabilen Sicherheitsgurt, sicheren Halt und eine gute Polsterung, um Ihr Kind vor Stößen und möglichen Unfällen zu schützen.

Im aktuellen Test wurden 14 verschiedene Modelle untersucht und das Ergebnis fällt sehr erfreulich aus. Genauere Informationen können Sie in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 04/2025 nachlesen. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Testsieger und den Preistipp.

Kinderfahrradsitze im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Um höchste Sicherheit für die Kleinsten zu gewährleisten, nimmt die Stiftung Warentest 14 verschiedene Kinderfahrradsitze genauer unter die Lupe genommen. Darunter befinden sich fünf Modelle für die Montage auf dem Gepäckträger, sechs Hecksitze für die Rahmenmontage und drei Frontsitze.

Jeweils zwei Frauen und zwei Männer bewerten die Sitze bei maximaler Beladung auf verschiedenen Untergründen, um die Fahrstabilität der Modelle zu testen. Die Eignung der Modelle für Kinder wird dabei anhand der Rückenlehnenhöhe und der unterschiedlichen Sitzwinkel beurteilt. Zusätzlich werden Aspekte wie Sicherheit, Handhabung, Haltbarkeit und die Verwendung von eventuell schädlichen Stoffen in die Gesamtnote einflossen.

Die Ergebnisse des Kinderfahrradsitze-Tests im Überblick

Bei den Modellen zur Rahmenmontage teilt sich der Yepp 2 Maxi von Thule mit der Note "gut (2,2)" den ersten Platz mit einem Modell von Polisport. Der Kindersitz von Thule wurde in den verschiedenen Testbereichen mit "gut" bis "sehr gut" bewertet. In puncto Sicherheit schneidet er jedoch nur mit "befriedigend" ab.

Bei den Sitzen zu Montage auf dem Gepäckträger setzt sich Thule ebenfalls mit dem Yepp 2 Maxi mit der Bewertung "gut (2,2)" auf den ersten Platz. Nur knapp dahinter liegt der Bilby Maxi CFS von Polisport mit der Note "gut (2,3)". Er ist zudem der Preistipp.

Der beste Frontsitz für Kinder ist laut Stiftung Warentest der Go Mini von Bobike, der ebenfalls mit "gut (2,3)" bewertet wird. Besonders in den Kategorien Sicherheit, Haltbarkeit und Schadstoffe schneidet er mit "sehr gut" ab.

Alle Ergebnisse des Kinderfahrradsitz-Tests lesen Sie in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 04/2025 und online.

Geteilter Testsieger zur Rahmenmontage: Kindersitz Yepp 2 Maxi von Thule

Das Testergebnis: Der Kindersitz Yepp 2 von Thule ist einer von zwei Testsiegern der Stiftung Warentest unter den Modellen zur Rahmenmontage. Besonders in den Kategorien Haltbarkeit und Schadstoffe konnte das Modell überzeugen, aber auch die Eignung für Kinder erhält ein "gut". Insgesamt bekommt das Modell die Note "gut (2,2)".

Produktdetails: Der Thule Yepp 2 ist ein praktischer Fahrradsitz, der sich ideal für die Montage am Rahmen eignet, entweder unter dem Sattel oder über dem Gepäckträger. Mit einem Gewicht von 5,2 Kilogramm bietet er eine stabile und komfortable Lösung für Eltern, die ihre Kinder sicher auf dem Fahrrad mitnehmen möchten. Der Sitz ist aus robustem Kunststoff gefertigt und kann auf Sitzrohren mit einem Durchmesser von 2,8 bis 4,0 Zentimetern montiert werden. Der Platzbedarf am Sitzrohr liegt dabei zwischen 8,5 und 10,5 Zentimetern.

Der Thule-Kindersitz ist für Kinder von neun Monaten bis zu sechs Jahren oder bis zu einem Gewicht von 22 Kilogramm geeignet. Der 5-Punkte-Sicherheitsgurt sorgt für zusätzliche Sicherheit während der Fahrt. Besonders praktisch: Die Fußstützen und Fußriemen sind vollständig verstellbar, sodass der Sitz mit dem Kind mitwachsen kann. Zudem sorgt das stoßdämpfende Material für ein angenehmes Fahrerlebnis, auch auf unebenen Strecken.

Testsieger unter den Frontsitzen: Go Mini von Bobike

Das Testergebnis: Mit einer Gesamtbewertung von "gut (2,3)" setzt sich der Go Mini von Bobike als Testsieger unter den Modellen für die Frontmontage durch. Besonders in den Bereichen Sicherheit, Haltbarkeit und Schadstoffe punktet das Modell mit "sehr gutem" Ergebnis.

Produktdetails: Mit einfacher Montage und hohem Komfort kann der Kindersitz GO Mini von Bobike überzeugen. Als Frontsitz eignet er sich für Kinder von neun Monaten bis drei Jahren oder bis zu 15 Kilogramm. Mit einem Gewicht von nur 2,4 Kilogramm ist er besonders leicht und lässt sich problemlos an einem Steuerrohr oder Lenkerschaft mit einem Durchmesser von 2,2 bis 3,2 Zentimeter anbringen. Der Platzbedarf am Steuerrohr beträgt mindestens 3,5 Zentimeter.

Das wasserdichte Polster sorgt für zusätzlichen Komfort und Schutz vor den Elementen, während das 3-Punkt-Gurtsystem mit verstellbaren Schultergurten für Sicherheit und Halt sorgt. Der Sitz wurde in der Farbe Grau getestet, ist jedoch in insgesamt sieben verschiedenen Farben erhältlich, sodass er sich gut an den persönlichen Geschmack und das Fahrrad anpassen lässt.

Testsieger mit Gepäckträgermontage: Yepp Maxi 2 von Thule

Das Testergebnis: Testsieger unter den Modellen, die auf dem Gepäckträger befestigt werden, ist das Modell Yepp 2 Maxi Rack von Thule. Es erhält die Note "gut (2,2)". In allen Kategorien kann das Modell überzeugen, nur in der Handhabung und Sicherheit bekommt der Kindersitz von der Stiftung Warentest die Note "befriedigend".

Produktdetails: Der Yepp 2 Maxi Rack Mount von Thule ist ein praktischer und sicherer Fahrradsitz, der sich ideal für längere Ausflüge mit dem Fahrrad eignet. Er hat ein Gewicht von 3,6 Kilogramm. Der Sitz besteht aus hochwertigem Kunststoff und wird sicher auf dem Gepäckträger montiert. Voraussetzung für die Montage ist, dass der Gepäckträger eine maximale Belastung von 27 Kilogramm trägt und eine Breite von mindestens 11 bis 17,5 Zentimetern aufweist. Die Streben des Gepäckträgers sollten einen Durchmesser von 1,1 bis 2,86 Zentimetern haben, damit der Sitz sicher angebracht werden kann.

Der Yepp-Kindersitz ist für Kinder bis zu einem Gewicht von 22 Kilogramm geeignet und damit ideal für Kinder im Alter von etwa neun Monaten bis sechs Jahren. Der 5-Punkte-Sicherheitsgurt sorgt für einen sicheren Halt und schützt das Kind während der Fahrt. Besonders praktisch: Der Sitz ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich, sodass Sie den passenden Look für Ihr Fahrrad und Ihren persönlichen Stil finden können.

Der Preistipp: Kindersitz für den Gepäckträger von Polisport

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Das Testergebnis: Nur in der Kategorie Handhabung erhält der Preistipp der Stiftung Warentest Bilby von Polisport die Note "befriedigend". In allen anderen Kategorien erzielt das Modell "gute" bis "sehr gute" Bewertungen. Insgesamt erhält es die Gesamtnote "gut (2,3)".

Produktdetails: Der Bilby von Polisport ist ein Kinderfahrradsitz, der auf dem Gepäckträger montiert wird und sich durch einfache Handhabung und hohe Sicherheit auszeichnet. Mit einem Gewicht von 3,9 Kilogramm ist er robust und dennoch relativ leicht. Der Sitz besteht aus hochwertigem Kunststoff. Der Gepäckträger sollte eine Breite von 12 bis 16 Zentimetern haben, während die Gepäckträgerstreben einen Durchmesser von ein bis zwei Zentimetern aufweisen sollten. Für anders geformte Streben kann ein Adapter verwendet werden.

Der Bilby-Kindersitz ist für Kinder von neun Monaten bis sechs Jahren geeignet und unterstützt eine maximale Belastung von 22 Kilogramm. Ein 5-Punkte-Sicherheitsgurt sorgt für die nötige Sicherheit, während der höhenverstellbare Sicherheitsgurt mit bis zu zwei Positionen individuell angepasst werden kann. Die Fußstützen lassen sich mit einer Hand in bis zu zwölf Positionen verstellen, sodass der Sitz mit dem Kind mitwachsen kann. Der Kindersitz wurde in der Farbe Dunkelgrau getestet.

Unser Fazit zum Kinderfahrradsitze-Test

Welchen Kinderfahrradsitz Sie benötigen, hängt von der Anwendung ab. Gerade kleine Kinder möchten Eltern im Blick behalten, sodass sich ein Fahrradsitz zur Frontmontage anbietet. Hier ist der Kindersitz von Bobike eine empfehlenswerte Option.

Wenn Sie Ihr Kind lieber auf dem Gepäckträger platzieren möchten, was besonders für größere Kinder bis etwa 22 Kilogramm empfohlen wird, sind beide Modelle von Thule für den Gepäckträger und die Rahmenmontage eine gute Wahl. Wer nicht zu tief in die Tasche greifen möchte, findet im Bilby von Polisport einen sicheren und zuverlässigen Begleiter für Fahrradunternehmungen.

Wissenswertes zu Kinderfahrradsitzen

Welche Arten von Fahrradkindersitzen gibt es?

Es gibt drei Hauptarten von Fahrradkindersitzen, die jeweils unterschiedliche Befestigungsarten und Sicherheitsmerkmale bieten:

  • Kindersitze für den Gepäckträger (Hinterradmontage): Diese Sitze werden direkt auf dem Gepäckträger des Fahrrads montiert. Sie sind in der Regel für Kinder ab etwa drei Jahren geeignet und bieten gute Stabilität und Komfort. Sie sind eine beliebte Wahl, weil sie es dem Kind ermöglichen, während der Fahrt eine gute Sicht zu haben.
  • Kindersitze für den Rahmen (Heckmontage): Diese Sitze werden am Rahmen des Fahrrads befestigt, meistens hinter dem Fahrer. Sie sind in der Regel stabil und bieten eine gute Balance, auch bei unebenem Gelände. Sie sind oft für Kinder zwischen eins und sechs Jahren geeignet und sind in verschiedenen Größen und Sicherheitsstufen erhältlich.
  • Kindersitze für den Vorderbau (Frontmontage): Diese Sitze werden am Fahrradrahmen vorne montiert, direkt vor dem Fahrer. Sie sind besonders für jüngere Kinder geeignet (ab etwa neun Monaten bis drei Jahren). Sie bieten den Vorteil, dass der Fahrer sein Kind immer im Blick und eine bessere Kontrolle über das Fahrrad hat.

Wann darf ein Kind auf einen Fahrradsitz?

In Deutschland ist die Mitnahme von Kindern auf einem Fahrrad nur erlaubt, wenn ein geeigneter Kindersitz verwendet wird und das Kind nicht älter als sieben Jahre ist. Das Tragen eines Helms wird dringend empfohlen, ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben.

Ein Kind darf auf einen Fahrradkindersitz, sobald es selbstständig und sicher sitzen kann. Das ist in der Regel ab einem Alter von etwa neun bis zwölf Monaten der Fall. Entscheidend ist, dass das Kind eine stabile Kopf- und Rumpfmuskulatur entwickelt hat, sodass es die Erschütterungen während der Fahrt gut ausgleichen kann.

Was sollte man bei der Montage beachten?

Bei der Montage eines Kinderfahrradsitzes sollten Sie sicherstellen, dass der Sitz zum Fahrrad passt und korrekt befestigt wird. Achten Sie darauf, alle Schrauben und Halterungen fest anzuziehen, um Stabilität zu gewährleisten. Der Sitz sollte ein robustes Gurtsystem und gut gesicherte Fußstützen haben, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten. Kontrollieren Sie regelmäßig die Befestigungen und stellen Sie sicher, dass der Sitz die Lenkung oder Bremsen nicht beeinträchtigt. Testen Sie nach der Montage, ob der Sitz sicher und wackelfrei ist.

Was ist besser, Kinderfahrradsitz oder Fahrradanhänger?

Ob ein Kinderfahrradsitz oder ein Fahrradanhänger besser ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Nutzungshäufigkeit, dem Alter des Kindes und den persönlichen Vorlieben der Eltern.

  • Ein Kinderfahrradsitz eignet sich besonders für kürzere Fahrten, bei denen das Kind sicher und direkt mit Ihnen auf dem Fahrrad sitzt. Er bietet in der Regel eine schnellere Montage und ist kompakter. Besonders für jüngere Kinder, die bereits gut sitzen können, ist er eine praktische Wahl. Ein Vorteil ist, dass der Sitz das Gewicht direkt am Fahrrad anbringt und das Fahren nicht so sehr beeinträchtigt.
  • Ein Fahrradanhänger hingegen ist ideal für längere Fahrten oder wenn mehr Platz für mehrere Kinder oder Gepäck benötigt wird. Er bietet mehr Schutz, da das Kind in einer eigenen, geschützten Kabine sitzt und es eine bessere Federung gibt. Anhänger sind für Kinder ab einem bestimmten Alter besser geeignet und bieten auch mehr Komfort und Stauraum.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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