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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Picknickdecke Picknickdecke kaufen: Von XXL bis extra-schick
Sommerzeit, Picknickzeit – aber das bitte mit Stil und Komfort! Damit das gelingt, gibt es für jeden Geschmack und alle Bedürfnisse die passende Picknickdecke. Wir haben eine Vielzahl an Decken getestet und erklären, worauf man beim Kauf alles achten kann.
Nachmittage bei Sonnenschein und laue Sommerabende eignen sich hervorragend für ein gemeinsames Picknick mit Freunden oder der ganzen Familie. Schnell eine kleine Auswahl an herzhaften und süßen Snacks und eine Flasche Wein einpacken, dazu Teller, Servietten und Besteck – fertig ist das Picknick. Und damit das Ganze nicht nur mit Stil, sondern auch mit Komfort gelingt, gehört eine große Decke ins Gepäck, auf der alle zusammen Platz finden.
Woll- und Stranddecken sind schnell zur Hand, aber wer mag, setzt auf eine richtige Picknickdecke mit praktischem Tragegriff. Und die gibt es mittlerweile nicht nur klassisch kariert, sondern in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen, sodass die Wahl alles andere als leichtfällt. Je nachdem ob Sie mehr Wert auf die Farben und Muster, die Größe, das Gewicht oder das Material legen, bieten sie sogar Schutz vor Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit.
Die schönsten Picknickdecken
Camping, Ausflug oder romantischer Abend zu zweit, XXL-Decke oder praktische Mini-Version: Für alle, die eine Picknickdecke kaufen möchten, haben wir hier unsere Top-5 zusammengestellt.
Klassisch: Picknickdecke aus Fleece von VonShef
Einen Kuschelfaktor hat diese Picknickdecke aus weichem, strapazierfähigem Fleece, auf ihr kann man sich richtig gut ausruhen. Für ein Picknick mit der ganzen Familie bietet die große Unterlage beim Picknick Platz für bis zu vier Personen. Und damit Sie die Picknickdecker ganz bequem bei jedem Ausflug transportieren können, ist sie mit dem abnehmbaren Tragegriff und Trageschnallen aus Kunstleder ausgestattet. Zusammengerollt misst sie nur noch 42x 15 Zentimeter. Erhältlich ist die Decke in sieben verschiedenen, klassischen Mustern und Farbtönen.
Für große Gruppen: XXL-Picknickdecke von Ponsey
Ein wetterfester Allrounder ist diese blaue Picknick- und Campingdecke von Ponsey aus wasserdichtem Fallschirmnylon. Die XXL-Decke ist 200 x 200 cm groß und bietet so Platz für bis zu sechs Personen. Clou dieser Unterlage: An ihren Ecken sind Schlaufen befestigt und mit vier dazugehörigen Kunststoffpfählen kann sie bei Wind zum Beispiel am Strand oder auf der Wiese im Untergrund befestigt werden. Für den Transport lässt sie sich klein auf etwa 15 x 18,5 cm zusammenfalten und in der dazugehörigen Tasche verstauen.
Wärmeisoliert: Picknickdecke von Songmics
Bequemer Platz gesucht? Dann kaufen Sie diese Unterlage der Marke Songmics, denn sie ist feuchtigkeitsbeständig, wärmeisoliert und dick wattiert, damit man auch auf hartem Boden relativ gepolstert sitzt. Auf der Unterlage mit verspieltem Muster ist Platz für bis zu vier Personen und die Decke lässt sich zu einer Tasche mit Schultergurt zusammenfalten. Und wenn beim Picknick doch mal etwas gekleckert wird, kann man die Picknickdecke von Songmics ganz unkompliziert in die Waschmaschine stecken.
Bequem gepolstert: Picknickdecke von Just a Joy
Nicht ganz günstig, aber dafür gut gepolstert ist diese extragroße Picknickdecke aus Baumwolle mit einem eleganten, zeitlosen Punktmuster und dunkelblauer Naht. Auch diese Decke hat eine wasserdichte Unterseite. Aber sie punktet vor allen Dingen durch eine ein Zentimeter dicke Polsterung, sodass man nicht nur warm, sondern auch bequem auf ihr sitzt. Sie wird zusammen mit einem passenden Beutel geliefert, in der man sie verstauen und transportieren kann.
Für Familien: Picknickdecke von Sekey
Bequem ist es auch auf der Picknickdecke von Sekey. Baumwolle, Fleece und PEVA – diese drei Schichten machen die Unterlage nicht nur sehr weich und bequem, sondern gleichzeitig auch wasserdicht und isoliert. Zusammengefaltet und mit Klettverschlüssen fixiert hat die Decke eine handliche Größe und kann mit dem seitlichen Griff gut transportiert werden.
Wichtig bei der Wahl der Picknickdecke
Damit Sie beim Kauf den Überblick behalten, stellen wir Ihnen verschiedene Materialien mit ihren Vor- und Nachteilen sowie die Deckentypen von einfach über wasserdicht bis gepolstert vor.
Worauf Sie beim Material der Picknickdecke achten müssen
Hergestellt werden Picknickdecken aus vielen verschiedenen Materialien. Am häufigsten finden Sie Varianten aus Baumwolle, Polyester, Fleece und Polyacryl. Je nach Material haben die Decken verschiedene Vorteile aber auch Nachteile.
Besonders strapazierfähig sind zum Beispiel Baumwolldecken, sie sind außerdem wärmend. Fleece-Decken sind in der Regel sehr leicht und platzsparend zu verstauen. Sie spenden etwas Wärme und trocknen außerdem schnell. Pflegeleicht und auch wärmeisolierend sind Decken aus den Materialien Polyester und Polyacryl.
Noch komfortabler sind Unterlagen mit einer Beschichtung aus zum Beispiel Aluminium oder PVC an der Unterseite. Die ist nicht nur wärmeisolierend, sondern noch dazu wasserabweisend. Und ist die Unterlage nach dem Ausflug beschmutzt, lässt sie sich ganz einfach mit einem nassen Lappen abwischen.
Wichtig ist bei der Bestellung und dem Kauf einer Decke, dass Sie auf die verarbeiteten Materialien und Inhaltsstoffe achten. Ist das Produkt mit speziellen Prüfsiegeln gekennzeichnet, sind Sie mit der Decke auf der sicheren Seite.
So unterscheiden sich die verschiedenen Picknickdecken
Einfache Picknickdecke: Relativ günstig und oft schon für etwas mehr als zehn Euro erhältlich sind einfache Picknickdecken. Allerdings bieten sie keinerlei Extras und auch keine spezielle Beschichtung auf der Unterseite. Sie schützen daher weder vor Feuchtigkeit noch vor Kälte. Achten Sie bei der einfachen Decke unbedingt auf eine gute Verarbeitung, damit Sie lange Freude an ihr haben. Werfen Sie am besten einen extrakritischen Blick auf die Nähte, wenn Sie eine auffällig preiswerte Picknickdecke kaufen.
Wasserdichte Picknickdecke: Etwas teurer in der Anschaffung sind Decken mit einer wasserfesten Schutzbeschichtung aus Kunststoff oder Nylongewebe. So wird Feuchtigkeit von der Unterseite abgewiesen und die Sitzoberfläche bleibt trocken, wenn zum Beispiel der Rasen im Park noch etwas feucht ist. Ein Nachteil neben dem etwas teureren Preis: Die Unterlage schützt nicht vor Kälte.
Isolierte Picknickdecke: Wer es gern etwas wärmer auf der Unterlage hat, für den gibt es Alternativen mit einer entsprechenden Isolierung auf der Unterseite, die meistens aus Aluminium gefertigt ist. Sie hat den Vorteil, dass sie die Körperwärme in der oberen Schicht speichert. Außerdem sitzen Sie buchstäblich auf dem Trockenen, da das Material wasserabweisend ist. Nachteile liegen unter anderem im höheren Preis und in der Dünne der Decken. Sie sind nicht unbedingt bequem, wenn man länger drauf sitzt.
Gepolsterte Picknickdecke: Einen hohen Komfortfaktor hingegen haben Decken, die nicht nur isoliert, sondern noch dazu gepolstert sind. In die Decken ist eine Füllung aus Watte oder Schaumstoff eingearbeitet, sodass sie fast so weich sind wie ein Sitzkissen. Umso dicker die Unterlagen gepolstert sind, umso sperriger und unhandlicher sind die Picknickdecken jedoch beim Transport.
Wichtig beim Kauf einer Picknickdecke
Picknickdecken gibt es in vielen verschiedenen Farben, Designs und Ausführungen. Achten Sie beim Kauf vor allem auf die Verarbeitung der Unterlagen und die verwendeten Materialien. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie Wert auf eine wasserfeste und noch dazu wärmeisolierende Unterlage legen, damit die Decke nicht nur an heißen Sommertagen eingesetzt werden kann.
Überlegen Sie vorab, für welchen zweck Sie die Picknickdecke anschaffen. Am Strand können Sie auf eine Polsterung eher verzichten, beim Picknick auf der Wiese ist es praktisch, wenn die Decke wasserfest ist und die Feuchte des Grases abhält.
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