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Trump: Freue mich sehr auf Gespräch mit Putin


Newsblog zur US-Politik
Trump vor Telefonat mit Putin: Freue mich sehr


Aktualisiert am 18.03.2025 - 01:39 UhrLesedauer: 32 Min.
US-Präsident Donald Trump (l.) im Weißen Haus und der russischen Machthaber Wladimir Putin.Vergrößern des Bildes
US-Präsident Donald Trump (l.) im Weißen Haus und der russischen Machthaber Wladimir Putin. (Quelle: Evan Vucci/AP)
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Donald Trump verfolgt weiter seine radikalen Pläne zum Umbau der US-Administration. Alle Entwicklungen im Newsblog.

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US-Handelsministerium verbietet DeepSeek auf Regierungsgeräten

Das US-Handelsministerium verbietet seinen Mitarbeitern die Nutzung des chinesischen KI-Programms DeepSeek auf unter anderem Laptops und Handys. "Um die Sicherheit der Informationssysteme des Handelsministeriums zu gewährleisten, ist der Zugriff auf die neue chinesische KI DeepSeek auf allen Geräten weitgehend verboten", heißt es in einer Massen-E-Mail an die Mitarbeiter, die auch Reuters vorliegt. Das Handelsministerium reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Reuters konnte nicht sofort feststellen, in welchem Umfang das Verbot in der gesamten US-Regierung gilt.

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Trump empfängt umstrittenen irischen Kampfsportler

US-Präsident Donald Trump Haus hat zum St. Patrick's Day den umstrittenen irischen Kampfsportler Conor McGregor im Weißen Haus empfangen. Der Mixed-Martial-Arts-Kämpfer traf Trump, dessen Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und sprach vor Reportern im Presseraum der Regierungszentrale. Lesen Sie hier mehr.

Trump entzieht Bidens Kindern Secret-Service-Personenschutz

Nach seinem Einzug ins Weiße Haus hat Trump veranlasst, dass einige ehemalige Weggefährten keinen Schutz durch den Secret Service mehr erhalten sollen. Nun trifft es die Kinder seines Vorgängers. Lesen Sie hier mehr.

Trump vor Telefonat mit Putin: Freue mich sehr auf Gespräch

US-Präsident Donald Trump hat vor seinem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin betont, dass noch viel Arbeit nötig sei, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. "Viele Elemente eines endgültigen Abkommens sind vereinbart worden, aber es bleibt noch viel zu tun", schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. "Ich freue mich sehr auf das Gespräch mit Präsident Putin."

Sein Außenminister Marco Rubio betonte, dass man näher an einem Frieden dran sei "als vor zwei Wochen oder vor sechs Monaten". Gleichzeitig betonte er: "Ich glaube nicht, dass sich bisher irgendjemand zu unserer Zufriedenheit bewegt hat." Mit Blick auf einem Treffen in Saudi-Arabien vergangene Woche sagte Rubio, dass man von Kiew gute Zugeständnisse bekommen habe.

Bei den dortigen Gesprächen hatten Rubio und Sicherheitsberater Mike Waltz die Ukraine von einer 30-tägigen Feuerpause überzeugt. Die Waffenruhe solle gelten, wenn auch Moskau sich daran halte. "Und jetzt müssen wir so etwas auch von den Russen bekommen", betonte Rubio.

Die Ukraine verteidigt sich seit gut drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Das geplante Telefonat zwischen Trump und Putin heute wäre das nach offiziellen Angaben das zweite Telefonat der beiden Präsidenten nach einem ersten Gespräch im Februar, seit Trump wieder im Amt ist.

Republikaner: Kritik an Trump soll als psychische Krankheit gelten

Eine Gruppe republikanischer Senatoren in Minnesota hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der "Trump Derangement Syndrome" (TDS) als psychische Erkrankung klassifizieren soll. Dies geht aus offiziellen Dokumenten des Bundesstaates hervor, wie "Newsweek" berichtet. Mehr dazu lesen Sie hier.

"Werden schrecklich sein": Trump droht Iran mit Konsequenzen

US-Präsident Donald Trump droht dem Iran wegen der mit ihm verbündeten Huthi-Miliz mit deutlichen Worten. Jeder Schuss, der von den Huthis abgefeuert werde, werde von nun an als ein Schuss angesehen, der von den Waffen und der Führung des Iran abgefeuert worden sei, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. "Der Iran wird dafür verantwortlich gemacht werden und die Konsequenzen tragen, und diese Konsequenzen werden schrecklich sein!" Der Iran spiele "das unschuldige Opfer" außer Kontrolle geratener Terroristen. Stattdessen diktiere Teheran aber jeden Schritt der Huthi. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump erklärt Bidens Unterschrift für ungültig

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben präventive Begnadigungen seines Vorgängers Joe Biden für bekannte Trump-Widersacher aufgehoben. Trump erklärte am Montag auf seiner Online-Plattform Truth Social ohne jeden Beweis, Biden habe die Begnadigungen kurz vor Ende seiner Amtszeit nicht selbst unterschrieben. Vielmehr seien die entsprechenden Dokumente mit einem Unterschriftenautomaten signiert worden. Mehr dazu lesen Sie hier.

USA schieben mutmaßliche Kriminelle nach El Salvador ab

Donald Trump lässt Häftlinge in ein Mega-Gefängnis in El Salvador bringen. Die Zellen haben weder Fenster noch Matratzen – und Besuch erhalten die Gefangenen auch nicht.

Video | Trump schiebt mutmaßliche Kriminelle nach El Salvador ab
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Quelle: t-online

Trump lässt sein Büro in Gold erstrahlen

Mit seiner Rückkehr ins Weiße Haus verbindet Donald Trump offensichtlich auch Pläne, die dortigen Büroräume umzugestalten. Das berüchtigte Oval-Office lässt er seit Kurzem im prunkvollen Gold-Stil erstrahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Pentagon löscht Einträge von Kriegshelden

Offenbar hat das Pentagon damit begonnen, Einträge über schwarze Kriegshelden von seiner Internetseite zu löschen. Ein Hinweis zeigt, dahinter könnte sich eine perfide Strategie befinden, die sich gegen Gleichstellungsprogramme stellt. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump treibt US-Veteranen in den Ukraine-Krieg

Immer mehr US-Amerikaner schließen sich offenbar der ukrainischen Armee an. Das berichtet die Zeitung "The Kyiv Independent". Für viele ist Donald Trumps Schwenk in der Ukraine-Politik eine Motivation. Für die Ukraine sind die Soldaten essentiell: Viele von ihnen haben wertvolle Kampferfahrung und Kiews Truppen mangelt es an Personal. Mehr zu den ausländischen Kämpfern in ukrainischen Reihen lesen Sie hier.

Trump will am Dienstag mit Putin sprechen

US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Er werde dann wohl etwas zu den laufenden Gesprächen zum Ukraine-Krieg ankündigen können,sagt Trump vor Journalisten. Man rede bereits über die "Aufteilung gewisser Vermögenswerte" zwischen den beiden Seiten. Land und Kraftwerke stünden im Mittelpunkt der Gespräche über ein Russland-Ukraine-Abkommen. Hier lesen Sie mehr zu Trump und Russland.

Trump-Regierung soll Anordnung von Richter ignoriert haben

Die Trump-Regierung soll mit Kalkül eine bundesgerichtliche Anordnung umgangen haben. Das berichten anonyme Quellen gegenüber ABC News. Dabei ging es um die Deportation von Hunderten mutmaßlichen venezolanischen Kartellmitgliedern. Ein Bundesrichter in der Hauptstadt Washington hatte am Samstag einen vorläufigen Stopp für das Vorgehen angeordnet. Das Weiße Haus teilte aber mit, dass etwa 300 Venezolaner nach El Salvador abgeschoben worden seien. Hier lesen Sie mehr.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters
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