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Angriff auf den Schutzmantel: Warum übermäßiges Waschen der Haut schadet


Angriff auf den Schutzmantel
Warum übermäßiges Waschen der Haut schadet

Von dpa
13.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Häufiger und ausgiebiger Wasserkontakt allein kann schon zu trockener Haut führen.Vergrößern des Bildes
Häufiger und ausgiebiger Wasserkontakt allein kann schon zu trockener Haut führen. Seife laugt zusätzlich aus. (Quelle: Andrea Warnecke./dpa)

Hamburg (dpa/tmn) - Beim Waschen verliert die Haut Feuchtigkeit, die sich nur schwer wieder mit Cremes auftanken lässt. Daher raten die Experten der Zeitschrift "Good Health" (Ausgabe 7/2019) zum maßvollen Einsatz von Wasser und Seife.

Wie oft man Wasser über die eigene Haut rieseln lässt, sollte man vom Hauttyp und dem Ausmaß der körperlichen Tätigkeiten abhängig machen. Fettige Haut kommt mit Wasser und Seife meist besser klar, trockene Haut sollte ihnen weniger ausgesetzt werden.

Beim Duschen reicht es grundsätzlich, die geruchsintensiven Bereiche wie die Achseln und die Genitalien mit einer milden Seife zu reinigen. Die anderen Körperpartien können ausgespart werden. Gut ist lauwarmes Wasser.

Durch häufigen und ausgiebigen Kontakt mit Wasser trocknet die Haut aus. Es zerstört den natürlichen Schutzmantel der Haut und lässt diese aufquellen. Seife verstärkt diesen Effekt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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