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1. FC Nürnberg: FC Liverpool umwirbt Stefanos Tzimas – Rekordtransfer?


Transferticker
FC Liverpool umwirbt Zweitliga-Torjäger

Von t-online
Aktualisiert am 13.01.2025 - 17:15 UhrLesedauer: 5 Min.
Stefanos Tzimas: Er hat bislang acht Tore für den "Club" erzielt.Vergrößern des Bildes
Stefanos Tzimas: Er hat bislang acht Saisontore für den "Club" erzielt. (Quelle: IMAGO/Gladys Chai von der Laage)
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Die Wintertransferphase läuft und die deutschen Klubs sind mittendrin. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Mit dem Beginn des Jahres 2025 öffnete sich das Wechselfenster in der Bundesliga und in anderen europäischen Ligen. In Deutschland endet der Transferzeitraum am 3. Februar. Danach können Spieler noch ins Ausland wechseln, sofern die Ligen dort einen späteren Transferschluss haben.

Welche Vereine haben Verstärkungen am dringendsten nötig, was macht der FC Bayern und wie sieht es bei den europäischen Topklubs aus? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Transferwinter beantwortet. Bei t-online gibt es die wichtigsten Vermutungen und Wechsel aus Deutschland und der Welt im Überblick.

Für viel Geld: Liverpool umwirbt offenbar Zweitliga-Torjäger

Steigt Stefanos Tzimas zum teuersten Griechen aller Zeiten auf? Wie das englische Portal "Anfield Watch" berichtet, ist der FC Liverpool an einer Verpflichtung des 19-jährigen Talents vom 1. FC Nürnberg interessiert. Demnach soll Tzimas noch in diesem Winter wechseln – für eine beachtliche Summe.

Liverpool ist offenbar bereit, rund 30 Millionen Euro für den Griechen zu zahlen. In der vergangenen Woche soll es sogar schon zu Gesprächen zwischen Nürnberg, Liverpool und Paok Saloniki, das Tzimas an den "Club" ausgeliehen hat, gekommen sein. Auch der Berater des Stürmers wurde in die Vorverhandlungen einbezogen, heißt es weiter. In der laufenden Saison kommt Tzimas auf acht Tore und zwei Vorlagen.

Wechsel steht bevor - Schalke stellt Torwart frei

Der vor einem Wechsel stehende Keeper Ron-Thorben Hoffmann hat zum Start in die Trainingswoche von Zweitligist FC Schalke 04 gefehlt. Die Sportliche Leitung habe den 25-Jährigen für Gespräche mit anderen Vereinen freigestellt, teilte der Klub mit. Medienberichten zufolge soll Hoffmann vor einer Rückkehr zu Eintracht Braunschweig stehen, von wo er vor der Saison zu den Königsblauen gewechselt war.

Als möglicher Ersatz bei Schalke wurde zuletzt der vereinslose Loris Karius gehandelt. Er soll bereits am Freitag seinen Medizincheck in Gelsenkirchen absolviert haben. Der 31-Jährige spielte bis zum Sommer bei Newcastle United.

Für Gespräche mit anderen Klubs wurde auch Stürmer Bryan Lasme freigestellt. Der 26-jährige Franzose soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge ins Ausland wechseln.

Zweiter Transfer nach Sperre: Köln holt Schweizer

Der 1. FC Köln stellt sein Defensivpersonal für den angepeilten Wiederaufstieg in die Bundesliga breiter auf. Wie der Zweitliga-Herbstmeister am Montag bekannt gab, wechselt Innenverteidiger Joel Schmied vom Schweizer Erstligisten FC Sion an den Rhein. Der 26-jährige Schweizer unterschrieb einen Vertrag bis 2029, die Ablösesumme soll Medienberichten zufolge zwischen zweieinhalb und drei Millionen Euro liegen.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Köln
1794432:23+931
2
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Karlsruhe
1785434:31+329
3
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HSV
1777339:23+1628
4
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Elversberg
1784531:22+928
5
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Magdeburg
1777330:24+628

Für Sion absolvierte Schmied in der laufenden Saison 21 Pflichtspiele und erzielte dabei drei Tore. Beim FC ist er der zweite Neuzugang nach dem Ende der Transfersperre durch die Fifa. Mitte Dezember hatten die Kölner den bosnischen Nationalspieler Jusuf Gazibegović präsentiert, nachdem die Sanktion mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden war.

Die Kölner durften in den vergangenen beiden Transferperioden keine neuen Spieler registrieren. Grund war eine Sperre durch den Weltverband infolge der Verpflichtung des damals 16-jährigen Slowenen Jaka Potocnik im Januar 2022. Dessen ehemaliger Verein Olimpia Ljubljana hatte den Kölnern Anstiftung zum Vertragsbruch vorgeworfen und sich bei der Fifa beschwert.

Top-Stürmer bittet um Wechsel – hohe Ablösesumme winkt

Khvicha Kvaratskhelia von der SSC Neapel steht kurz vor einem Abgang. Vor dem Duell am Wochenende gegen Hellas Verona (2:0) bestätigte Trainer Antonio Conte den Wunsch eines sofortigen Wechsels: "Kvara hat den Verein darum gebeten, wechseln zu dürfen. Ich habe mit dem Spieler gesprochen und er hat seine Entscheidung bestätigt." Der Stürmer fehlte bereits im Kader.

Zuletzt hatte es Spekulationen um einen Abgang zu Paris Saint-Germain gegeben. Im Raum steht dabei eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro. Kvaratskhelia kam 2022 nach Neapel, Trainer Conte hätte ihn gerne gehalten. Er habe die Nachricht aus "heiterem Himmel" erhalten und dachte, nachdem ein Wechsel bereits im vergangenen Sommer Thema gewesen sei, Kvaratskhelia zum Bleiben überzeugt zu haben.

"Wir verlieren einen tollen Fußballer", betonte Conte, der allerdings schon einen Nachfolger für den Stürmer im Visier haben soll. Neapel beschäftige sich offenbar mit Alejandro Garnacho von Manchester United. Wie "Sport Italia" berichtet, ist der englische Erstligist nicht davon abgeneigt, Garnacho abzugeben. Der Klub soll 50 Millionen Euro für den 20-Jährigen verlangen.

BVB soll sich mit Chelsea-Talent geeinigt haben

Renato Veiga steht offenbar vor einer Leihe zu Borussia Dortmund. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky. Demnach habe sich der 21-Jährige mit dem BVB mündlich über einen Wechsel geeinigt. Nun würden die Verhandlungen mit Veigas Klub FC Chelsea laufen. Im Gespräch sei eine Leihe mit Kaufoption.

Der dreifache portugiesische Nationalspieler spielt vornehmlich auf der linken Außenverteidigerposition, kann aber auch in der zentralen Defensive eingesetzt werden. Die Bundesliga kennt er aus seiner Zeit beim FC Augsburg, an den der 1,90 Meter große Verteidiger 2023 verliehen war.

Eintracht-Boss über Marmoush: "Gibt ein Interesse eines Klubs"

Die Transfer-Spekulationen um Stürmerstar Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt erhalten neue Nahrung. Sportvorstand Markus Krösche bestätigte, dass ein Klub an die Eintracht herangetreten ist. Ob es sich dabei um den englischen Meister Manchester City handelt, wollte Krösche zunächst nicht verraten.


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  • Eigene Recherche
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