Süffisanter Seitenhieb gegen Bayern BVB-Trainer Favre: Lieber kein Tor als eines durch falschen Elfmeter
Nach dem umstrittenen Strafstoß, der Bayern München das Weiterkommen im DFB-Pokal gesichert hat, bezieht Borussia Dortmunds Trainer Lucien Favre Stellung. Er will im Titelrennen keine Elfmeter-Geschenke.
Trainer Lucien Favre von Borussia Dortmund will im Meisterkampf der Fußball-Bundesliga keinesfalls auf Elfmeter-Geschenke von Schiedsrichtern angewiesen sein.
"Lieber kein Tor schießen als einen Elfmeter bekommen, der nicht korrekt war", sagte Favre zwei Tage vor dem Revier-Derby gegen den FC Schalke 04 am Samstag (ab 15.30 Uhr im Liveticker von t-online.de): "Wenn wir in den Strafraum gehen und einen richtigen Elfmeter provozieren können, sollten wir das machen. Aber es muss korrekt sein. "
Bayern-Sieg in Bremen dank viel diskutiertem Strafstoß
Anlass der Frage war der fragwürdige Elfmeter des FC Bayern München im Pokal-Halbfinale bei Werder Bremen, der das Siegtor zum 3:2 brachte.
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Die Situation selbst wollte Favre aber nicht bewerten. Manager Michael Zorc sagte dazu: "Man kann sicherlich diskutieren. Aber das ist ja Gott sei Dank nicht unser Thema."
- Nachrichtenagentur sid