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Bluetooth-Boxen Test: Stiftung Warentest findet Testsieger-Lautsprecher


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Stiftung Warentest
Prüfer küren beste je getestete Bluetooth-Box mit Akkubetrieb

Von t-online, kat, AH

Aktualisiert am 31.05.2024Lesedauer: 6 Min.
Stiftung Warentest: 21 neue Bluetooth-Boxen wurden im aktuellen Test untersucht. Ein Testprodukt erhält Bestnote.Vergrößern des Bildes
Stiftung Warentest: 21 Bluetooth-Boxen wurden im Test untersucht. Ein Produkt erhält Bestnote. (Quelle: Hersteller Teufel)

Ein guter Lautsprecher soll kräftige Bässe und feine Details spielen. Im Test der Stiftung Warentest liefern vor allem die großen Bluetooth-Boxen ein gutes Gesamtpaket. Wir stellen die Testergebnisse vor.

Mit welchen Bluetooth-Lautsprechern klingt die Lieblingsmusik am besten? Diese Frage stellt sich nicht nur im Sommer, wenn man die Abende draußen verbringen möchte oder zu einer Fahrradtour oder in den Campingurlaub aufbricht. Auch für die nächste Familienfeier oder das Freiluftkino sind die Boxen ideal.

Die Stiftung Warentest hat den fortlaufenden Bluetooth-Boxen-Test in ihrer "test"-Ausgabe 05/2024 um 21 Modelle erweitert. Wir erklären, wie getestet wird, und stellen die Testergebnisse sowie die besten Bluetooth-Lautsprecher vor.

Bluetooth-Boxen im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Für den Test wurden von der Stiftung Warentest 21 weitere Bluetooth-Boxen untersucht, darunter 20 Modelle mit Akkubetrieb und ein Lautsprecher mit Stromkabel. Das Ergebnis fließt in den gesamten Bluetooth-Boxen-Test ein, der mittlerweile 102 Lautsprecher umfasst. Die Boxen kosten zwischen 30 Euro und 650 Euro, einige Modelle sind jedoch nicht mehr verfügbar.

Die Lautsprecher werden in zwei Kategorien unterteilt: Modelle über und unter 2,5 Kilogramm Eigengewicht. Für die Bewertung berücksichtigt werden der Ton, die Handhabung und der Akku.

Die Ergebnisse des Bluetooth-Boxen-Tests im Überblick

Grundsätzlich ist das Volumen eines Lautsprechers entscheidend für den Sound: "Große Box, satte Beats", erklären die Tester das einfache Prinzip. Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die schwereren und größeren Boxen im Test eher überzeugen als die leichteren Modelle. In der Gewichtsklasse unter 2,5 Kilogramm erreichen daher auch nur zwei Bluetooth-Boxen eine "gute" Gesamtnote. Vor allem beim Ton gibt es oft Abzüge, weil er bei kleinen Lautsprechern zu dünn klingt.

Testsieger unter den Leichtgewichten ist mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,4)" die Box Middleton von Marshall. Günstigste und mit Abstand leichteste Box mit der Gesamtnote "gut (2,5)" ist die LG XBoom Go. Sie wurde bereits in der "test"-Ausgabe 04/2023 von den Prüfern untersucht und ergänzt den Test im Heft.

Deutlich besser sind hingegen die mächtigen Schwergewichte. Sie sind größer und schwerer und bietet daher mehr Sound, besseren Klang und präzise Tondetails. Auch die Akkulaufzeit, die Zusatzfeatures sowie die Anzahl der Anschlüsse sind bei den schweren Modellen besser.

Der Testsieger ist der Bluetooth-Lautsprecher Rockster Air 2 von Teufel mit dem "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,4)". Er schneidet in allen untersuchten Kriterien "sehr gut" ab. Zu den günstigen Guten zählt die Stiftung Warentest weiterhin die Box SRS-XG300 von Sony. Sie wurde erstmals in der "test"-Ausgabe 04/2023 untersucht. Für die Prüfer immer noch ein Preistipp!

Alle Ergebnisse des Bluetooth-Boxen-Tests der Stiftung Warentest lesen Sie in der "test"-Ausgabe 05/2024.

Testsieger unter den Schwergewichten: Bluetooth-Box von Teufel

Das Testergebnis: Der Teufel Rockster Air 2 ist mit dem "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,4)" Testsieger in der Gruppe der Modelle über 2,5 Kilogramm. Er schneidet in allen Testkategorien mit dem Urteil "sehr gut" ab. Die Prüfer bezeichnen das Modell als "die beste je von uns geprüfte kabellose Bluetooth-Box".

Produktdetails: Mit 14,3 Kilogramm gehört der Lautsprecher zu den schwersten Modellen im Test. Die Masse bringt jedoch auch den besten Klang im Vergleich zur Konkurrenz. Im Innern sitzen ein Hochtöner und ein Tieftöner. Sie bringen klaren Sound und satte Bässe.

Der Akku soll für eine Laufzeit von bis zu 58 Stunden bei mittlerer Lautstärke reichen. Ein weiterer Vorteil: Der Akku lässt sich wechseln, was im Test bei nur zwei Lautsprechern möglich ist.

Den Lautsprecher nutzen Sie auch als Powerbank und laden das Smartphone auf. Musik übertragen Sie per Bluetooth, USB-Zugang oder über den Aux-Eingang. Die Bluetooth-Box ist dank der Eingänge für Mikrofon und Instrumente auch ideal für die Bühne, Partys und Reden. Durch das breite Abstrahlverhalten sorgt der Lautsprecher für eine sehr gute Sprachverständlichkeit.

Die günstige "Gute": Bluetooth-Lautsprecher von Sony

Das Testergebnis: Die Bluetooth-Box von Sony erreichte bereits in der "test"-Ausgabe 04/2023 das "test"-Qualitätsurteil "gut (2,3)". Das Modell schneidet in den wichtigen Teildisziplinen Ton und Akku mit "guten" bis "sehr guten" Teilnoten ab. In puncto Handhabung zeigt das Modell ein paar Schwächen.

Produktdetails: Nur knapp drei Kilogramm bringt die Box auf die Waage. Damit liegt das Modell im Mittelfeld und eignet sich auch für den mobilen Einsatz. Dafür punktet das der Lautsprecher mit hoher Lautstärke und viel Bass. Im Innern sitzen ein Subwoofer, ein Front-Hochtonlautsprecher und Passivradiatoren.

Der integrierte Akku soll für eine Laufzeit von bis zu 25 Stunden reichen. Dank Schnellladefunktion können zehn Minuten Ladezeit für weitere 70 Minuten Hörzeit genutzt werden. Der Lautsprecher verfügt über einen USB-C-Anschluss zum Aufladen des Akkus und einen USB-A-Anschluss, mit dem Sie sogar andere Geräte aufladen können.

Die integrierte Beleuchtung lässt sich zudem über die Music-Center-App von Sony passend zum Beat wechseln. Dank Spritzwasserschutz kann bei der Party auch mal ein Getränk danebengehen.

Testsieger unter den Leichtgewichten: Bluetooth-Box von Marshall

Das Testergebnis: Der beste Bluetooth-Lautsprecher in der Gewichtsklasse bis 2,5 Kilogramm kommt von Marshall. Der Middleton erreicht das "test"-Qualitätsurteil "gut (2,4)". Durch das geringe Volumen gibt es im Vergleich zu den schweren Modellen Abzüge beim Ton. Dafür überzeugt die handliche Bluetooth-Box für unterwegs in puncto Handhabung.

Produktdetails: Die Lautsprecher von Marshall machen optisch einiges her. Sie sehen aus wie Gitarrenverstärker im Retro-Design. Nur eben nicht für die Bühne, sondern fürs Wohnzimmer oder unterwegs. Marshall gehört zu den bekanntesten Verstärkerherstellern und baut auch Bluetooth-Boxen wie den Middleton.

Der Lautsprecher wiegt weniger als zwei Kilogramm und verfügt über zwei Hochtöner, zwei Basslautsprecher sowie zwei Passivmembranen.

Er verbindet sich über Bluetooth mit dem Handy und dient gleichzeitig als Powerbank für unterwegs. Noch stärkeren Sound erreicht das Modell im Stack-Modus durch das Verbinden mit anderen Middleton-Lautsprechern. Laut Hersteller erreicht die Box eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden. Im Test der Stiftung Warentest sind es allerdings nur 11,5 Stunden.

Das günstige Leichtgewicht: Bluetooth-Lautsprecher von LG

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,5)" schnitt der LG XBoom Go in der "test"-Ausgabe 04/2023 ab. Damit gehört dieser Bluetooth-Lautsprecher zu den einzigen zwei "guten" Leichtgewichten unter 2,5 Kilogramm. Das LG-Modell ist die günstigste und mit Abstand leichteste Bluetooth-Box im Test und daher ein Preistipp der Stiftung Warentest.

Produktdetails: Der Lautsprecher hat für sein Gewicht einen ordentlichen Sound. Der Akku hält zwölf Stunden mit einer Ladung. Ein großes Plus: Die Bluetooth-Box ist deutlich günstiger als die anderen Modelle im Vergleich.

30 Watt leistet sie und wechselt passend zum Rhythmus der Musik die Farben der LED-Beleuchtung. Auf Partys lassen sich mehrere Geräte zusammenschließen, die dann alle die gleichen Songs spielen. Und falls der Lautsprecher am Badesee mal nass wird, ist nicht gleich ein Austausch nötig: Die Box ist vor Spritzwasser geschützt.

Unser Fazit zum Bluetooth-Boxen-Test

Wer auf guten Klang Wert legt, sollte sich bei den größeren und schwereren Bluetooth-Lautsprechern umschauen. Die beste von der Stiftung Warentest je untersuchte kabellose Bluetooth-Box ist der Testsieger, der Rockster Air 2 von Teufel. Er ist allerdings schwer und mit einem Preis von rund 600 Euro teuer.

Für den kleinen Geldbeutel sind Sie hingegen mit dem leichten Lautsprecher XBoom Go von LG gut beraten: Der Speaker ist deutlich preiswerter und einfach zu transportieren. Wenn ein besonders kraftvoller und guter Sound wichtig ist, dann ist das Modell von Sony die richtige Wahl.

Wichtige Fragen zu Bluetooth-Boxen

Wie verbindet man einen Bluetooth-Lautsprecher mit dem Smartphone?

Alle Bluetooth-Lautsprecher aus dem Test lassen sich mit Smartphones oder anderen Bluetooth-fähigen Geräten verbinden. Dazu schaltet man zunächst die entsprechende Funktion am Smartphone ein und drückt die Bluetooth-Taste am Lautsprecher. Dieser sendet dann seinen Namen per Funk, der auf dem Smartphone unter "verfügbare Geräte" angezeigt wird. Klickt man dort auf den Lautsprecher, werden beide Geräte verbunden. Üblicherweise ist dieser manuelle Prozess nur einmal nötig: In der Regel erkennen sich Smartphone und Box bei der nächsten Benutzung wieder und verbinden sich automatisch.

Bei neueren Modellen ist auch die Funktechnik Near Field Communication (NFC) verfügbar. Diese Technik macht die Verbindung deutlich leichtert. Sind beide Geräte NFC-fähig, muss man das Smartphone nur kurz an die Kontaktfläche des Bluetooth-Lautsprechers halten. Im Display des Smartphones erscheint dann die Frage, ob es mit der Box gekoppelt werden soll. Dies braucht man dann nur noch bestätigen.

Wie kann man mehrere Bluetooth-Boxen verbinden?

Das Verbinden oder Koppeln von zwei oder mehreren Bluetooth-Lautsprechern funktioniert über eine App des jeweiligen Anbieters. Die beiden Speaker teilen sich dann entweder das Stereosignal, sodass Musik räumlicher klingt, oder beide Geräte spielen dasselbe. Dann hört man an zwei verschiedenen Orten, etwa Vorgarten und Terrasse, dasselbe.

Dabei müssen jedoch die Grenzen der Bluetooth-Verbindung beachtet werden: Es können nur Lautsprecher des gleichen Anbieters oder sogar nur identische Speaker miteinander verbunden werden.

Wie weit reicht Bluetooth?

Früher konnten Bluetooth-Geräte lediglich bis zu zehn Meter überbrücken, heute schaffen sie oft hundert Meter. Das klappt allerdings nur draußen und bei optimalen Bedingungen. Hindernisse wie Wände schränken die Reichweite deutlich ein.

Was bedeuten die Schutzarten und Schutzklassen?

Die Schutzarten geben Auskunft über die Eignung von Elektrogeräten für unterschiedliche Umgebungsbedingungen. Hinter der Buchstabenkombination IP (International Protection – übersetzt: internationaler Schutz) folgt eine Kombination von bis zu vier Stellen aus Zahlen und Buchstaben.

Die erste Kennziffer beschreibt den Schutz gegen Fremdkörper und Berührungen. Die zweite Kennziffer beschreibt den Schutz gegen Wasser. Generell gilt: Je höher die Kennziffer, desto höher der Schutz. Gilt bei einem Gerät nur der Schutz gegen Wasser, nicht aber der Schutz gegen Fremdkörper und Berührungen, wird die erste Zahl durch ein X ersetzt (IPX7).

Schutzklassen meinen etwas völlig anderes als Schutzarten: Mit der Schutzklasse wird die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen definiert, um einen Stromunfall durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden. Die Klassen 1-3 geben an, ob das Gerät durch eine Schutzerdung, Schutzisolierung oder eine Sicherheitskleinspannung geschützt ist.

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Verwendete Quellen
  • Alle Ergebnisse des Bluetooth-Boxen-Tests der Stiftung Warentest finden Sie hier.
  • Eigene Recherche



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