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Zum journalistischen Leitbild von t-online.1. Runde für den Meister Darum spielt der FC Bayern jetzt erst im DFB-Pokal
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Bereits Mitte August haben fast alle 64 Teams ihre erste DFB-Pokalrunde absolviert. Am Dienstag und Mittwoch noch vier Teams nach. t-online erklärt den Grund.
Ende Oktober wird die zweite Runde im DFB-Pokal ausgetragen. 30 Mannschaften haben sich bereits für diese qualifiziert, zwei fehlen noch. Diese werden am Dienstag und Mittwoch ermittelt.
Am Dienstag tritt der FC Bayern München bei Preußen Münster an, einen Tag später zieht Titelverteidiger RB Leipzig nach und gastiert bei Zweitligist Wehen Wiesbaden. Beide Partien beginnen um 20.45 Uhr.
Veränderte Medienrechte-Ausschreibung
Bayern-Trainer Thomas Tuchel kündigte bereits an, dass er einen Torwart-Wechsel vornehmen werde. Wer für die Bayern im Duell mit dem Drittligisten im Tor stehen wird, lesen Sie hier.
Doch warum spielen sowohl die Münchner als auch die Leipziger ihre Erstrundenpartie so viel später als die Bundesliga-Konkurrenz? Der Grund liegt in einer veränderten Medienrechte-Ausschreibung, die seit der Saison 2022/2023 greift. Der DFB hatte vor zwei Jahren die Medienrechte in Eigenregie für vier Jahre ausgeschrieben und dabei "klar strukturierte und attraktive Rechtepakete entwickelt", wie Holger Blask, Geschäftsführer Marketing beim DFB, damals bekannt gab.
Viertelfinale
Dienstag, 04.02.
Mittwoch, 05.02.
Dienstag, 25.02.
Mittwoch, 26.02.
Dazu gehörte auch eine Veränderung des Spielplans. Unter anderem wurde festgelegt, dass der deutsche Supercup "künftig am Wochenende der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ausgespielt werden soll".
Im von der Deutschen Fußball Liga (DFL) organisierten Supercup treffen jedes Jahr der Meister und der Pokalsieger aufeinander. Aus diesem Grund absolvieren der FC Bayern und Leipzig ihre Partien nun erst Ende September.
Preußen-Trainer: "Finde den Termin nicht gut"
Preußen Münsters Trainer Sascha Hildmann findet die Ansetzung des Spiels seiner Mannschaft gegen den FC Bayern München nach wie vor unglücklich. "Ich hätte am liebsten Anfang August gespielt wie alle anderen auch", sagte Hildmann vor dem Spiel.
"Ich finde den Termin nicht gut, aber trotzdem freuen wir uns auf das Spiel", sagte der 51-Jährige.
ARD und ZDF übertragen die Partien
Beide Partien sind übrigens im Free-TV zu sehen. Das Duell der Münchner am Dienstag zeigt das ZDF. Sven Voss begrüßt die Zuschauerinnen und Zuschauer als Moderator, René Adler ist als Experte zu Gast. Kommentieren wird Oliver Schmidt.
Am Mittwoch überträgt dann die ARD aus Wiesbaden. Die Moderation übernimmt Esther Sedlaczek, Experte Bastian Schweinsteiger analysiert und Tom Bartels kommentiert. Zu beiden Partien bietet t-online auch einen Liveticker an. Diesen finden Sie hier.
Am kommenden Sonntagabend (1. Oktober) findet dann im Fußballmuseum in Dortmund die Auslosung der 2. Runde statt. Das Erste überträgt im Rahmen der Sportschau ab 19.10 Uhr live.
- tvspielfilm.de: Fernsehprogramm
- Mitteilung des DFB