t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaGesellschaft

Papst Franziskus im Krankenhaus: Vatikan gibt Update


Gefahr einer Blutvergiftung
Update zum Zustand von Papst Franziskus

Von t-online, dpa
24.02.2025 - 10:02 UhrLesedauer: 1 Min.
Player wird geladen
Sehen Sie die Livebilder aus Rom hier im Stream. (Quelle: t-online)
News folgen

Seit mittlerweile zehn Tagen wird Papst Franziskus in einem italienischen Krankenhaus behandelt. Zum Wochenbeginn gab der Vatikan nun ein Update zum Gesundheitszustand des Heiligen Vaters.

Papst Franziskus befindet sich weiterhin in einem kritischen Zustand. Nach Angaben des Vatikans wurde bei dem 88-jährigen Kirchenoberhaupt eine beginnende Niereninsuffizienz festgestellt. Diese sei derzeit unter Kontrolle, jedoch bleibt die Prognose der Ärzte ungewiss.

Laut einer Mitteilung vom Montagmorgen verlief die Nacht für den Papst "gut". Er habe geschlafen und ruhe sich aus, so ein Sprecher des Heiligen Stuhls. Bereits seit zehn Tagen wird Franziskus in der Gemelli-Klinik in Rom behandelt.

Papst nicht außer Gefahr

Der Papst wurde ursprünglich wegen einer Infektion der Atemwege mit mehreren Erregern und einer beidseitigen Lungenentzündung medizinisch versorgt. In den vergangenen Tagen hat sich sein gesundheitlicher Zustand jedoch verschlechtert. Am Wochenende erlitt er eine akute Atemkrise und benötigte zusätzlichen Sauerstoff.

Ein Sprecher des Vatikans betonte am Montagmorgen, dass Franziskus nicht außer Gefahr sei. Seine Bronchitis ist mittlerweile chronisch. Aktuell stelle das Risiko einer Blutvergiftung die größte Gefahr für den Papst dar, wie der Chefarzt des behandelnden Ärzteteams mitteilte.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom