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Elon Musk über seinen Sumo-Kampf: "Ich hatte ein paar Minuten Ruhm und acht Jahre Schmerzen"


Elon Musks Sumo-Kampf
"Ich hatte ein paar Minuten Ruhm und acht Jahre Schmerzen"

Von t-online, pdi

Aktualisiert am 13.12.2024Lesedauer: 2 Min.
Elon Musk: Er arbeitete sich immer wieder an deutschen Politikern ab.Vergrößern des Bildes
Elon Musk: Er hat sich vor über 10 Jahren bei einem Sumo-Kampf verletzt. (Quelle: Evan Vucci)
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Elon Musk, bekannt als CEO von Tesla und SpaceX, hat eine weniger bekannte Seite: Seine Begeisterung für Kampfsportarten führte ihn sogar zu einem Sumo-Kampf, der nachhaltige Folgen hatte.

Elon Musk ist nicht nur als Unternehmer und als Unterstützer des künftigen US-Präsidenten Donald Trump bekannt, sondern auch für Kampfsport-Begeisterung. In seiner Jugend trainierte er Disziplinen wie Karate, Judo und Brasilianisches Jiu-Jitsu. Als Erwachsener kämpfte Musk dann eher in Computerspielen oder er kam als Zuschauer, in Begleitung von Donald Trump, zu MMA-Kämpfen.

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An seinem 42. Geburtstag im Jahr 2013 nahm Musk während einer Feier an einem Sumo-Kampf teil. Berichten zufolge wurde Musk von einem Freund herausgefordert, gegen einen professionellen Sumo-Ringer anzutreten. Er erzählte daraufhin, dass es ihm gelungen sei, den schwereren Gegner durch ein "taktisches Manöver" aus dem Ring zu drängen. Trotz des erheblichen Gewichtsunterschieds habe er den mehr als 160 Kilogramm schweren Kämpfer schlagen können.

Aber Musk zahlte dafür offenbar einen hohen Preis: Er erlitt dabei eine Verletzung, die Jahre später schließlich eine Operation erforderte. Musk schrieb auf seiner Plattform X: "Ich hatte ein paar Minuten Ruhm und acht Jahre Nackenschmerzen."

Neuer Job mit weniger Verletzungsgefahr

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Musk räumte später ein, die Auswirkungen unterschätzt zu haben, wertete solche Erlebnisse dennoch als lehrreich. Er betonte jedoch, dass persönliche als auch berufliche Risiken unvermeidlich seien, um Fortschritte zu erzielen. Diese Philosophie spiegelt sich in Projekten wie SpaceX wider, wo er erklärte, dass das Ziel, Menschen zum Mars zu bringen, "wahrscheinlich scheitern könnte, aber der Versuch essenziell ist".

Der Unternehmer steht aufgrund seines Wahlkampfes für Trump, für den er auch den Algorithmus des sozialen Netzwerkes X veränderte, in der Kritik. Ab dem 20. Januar 2025 wird Musk nun eine neue Rolle in der künftigen US-Regierung von Donald Trump übernehmen. Als Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE) soll er Maßnahmen zur Reduzierung von Staatsausgaben und Bürokratie entwickeln und umsetzen. Seine neue Rolle bringt Interessenkonflikte mit sich, weil mehrere von Musks Unternehmen staatliche Aufträge erhalten.

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