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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Karte zeigt Aufstockung im Osten So schlagkräftig ist die Nato bei einem russischen Angriff
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Hunderttausende Soldaten sollen zusätzlich zur Verteidigung durch das Militärbündnis abgestellt werden. Die Wehrhaftigkeit ist trotz der Aufstockung fraglich.
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine sieht die NATO ihre Verteidigungsordnung in Gefahr. Jetzt plant Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg einen Epochenwandel. Die Eingreiftruppe des Verteidigungsbündnisses soll auf über 300.000 Soldatinnen und Soldaten aufgestockt werden. Doch ob dies die Verteidigungsfähig sichert, ist offen – denn die Probleme der europäischen Abwehr liegen auch woanders.
Verwendete Quellen
- Eigene Recherchen
- ARD-Weltspiegel: "Neue Aufgaben für die NATO"
- European Commission: "Questions and Answers: Defence Investment Gaps and measures to address them"
- Mit Material von Reuters
- Mit Material von Imago-Images
- Die Welt: "Was hinter der spektakulären Ankündigung der Nato steckt"
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