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Blähungen - was tun? Hausmittel helfen Blähungen loszuwerden


Tee, Wärmeflasche und Co.
Hausmittel: Tipps gegen lästige Blähungen

Von t-online
Aktualisiert am 10.09.2024Lesedauer: 7 Min.
Flatulenzen: Eine Wärmeflasche beruhigt den Darm und kann so bei Blähungen helfen.Vergrößern des Bildes
Flatulenzen: Eine Wärmeflasche beruhigt den Darm und kann so bei Blähungen helfen. (Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder)
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Blähungen sind zwar meist harmlos, aber sehr unangenehm. Zahlreiche Hausmittel können bei diesem Problem helfen, die Beschwerden zu lindern oder vorzubeugen.

Laut Studien haben 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung regelmäßig Blähungen. In den meisten Fällen sind sie auch kein Grund zur Besorgnis – und gerade nach einem üppigen Essen völlig normal. Das wusste auch der Reformator Martin Luther. Ihm werden folgende, berühmt gewordene Worte zugeschrieben: "Warum rülpset und furzet ihr nicht? Oder hat es euch nicht geschmecket?"

Doch heutzutage spricht keiner wirklich gerne über die "Flatulenzen", wie sie im Fachjargon auch genannt werden. Dabei ist es eine rein natürliche Reaktion des Körpers, den Druck im Bauch herauszulassen. Laut Experten gelten Blähungen als unnatürliche Störungen, wenn sie mehr als 20 Mal am Tag auftauchen und dem Körper Schmerzen bereiten. Viele greifen dann voreilig zu Medikamenten aus der Apotheke – dabei kann man gegen die Flatulenzen mit einfachen Hausmitteln oft selbst vorgehen.

Tee: Pflanzliches Hausmittel gegen Blähungen

Die Liste von Hausmitteln, die gegen Blähungen helfen sollen, ist lang. Oft sind es ganz einfache Mittel und Methoden, an die man zunächst nicht denkt. So kann beispielsweise allein heißes Wasser mit ein paar Tropfen Apfelessig oder Zitronensaft Abhilfe gegen harmlose Blähungen schaffen. Außerdem stellt die Natur einen breiten Fundus an pflanzlichen Mitteln zur Verfügung, die bei zu viel Luft im Darm Linderung schaffen können – als besonders wirksam gegen Blähungen und Völlegefühl gelten folgende Heilpflanzen:

  • Anis
  • Kümmel
  • Fenchelsamen
  • Gelbwurz (Kurkuma)
  • Pfefferminze
  • Kamille
  • Gewürznelken
  • Löwenzahn
  • Dillsamen
  • Ingwer

All diese Heilkräuter enthalten ätherische Öle, die dafür bekannt sind, bei Magen-Darm-Problemen Abhilfe zu leisten. Sie wirken verdauungsanregend und entkrampfend. Am besten nehmen Sie die Kräuter als Tee zu sich. Dafür können Sie entweder zu bereits fertigen Mischungen in Teebeuteln greifen oder frische Samen, Blätter und Früchte der Pflanzen mit einem Mörser zerkleinert in ein Teesieb geben. Ein Teelöffel reicht meist aus.

So können Sie sich auch eine eigene Teemischung aus den verschiedenen Gewürzen herstellen. Auf diese Weise gelingt es auch, den Geschmack von Kümmel zu überdecken, den nicht jeder mag. Der Tee sollte dann etwa zehn Minuten ziehen – trinken Sie etwa drei Tassen verteilt über den Tag, idealerweise nach jeder Mahlzeit.

Weitere Hausmittel, die gegen Blähungen helfen:

  • Aktivkohle: Die Kohle wirkt entgiftend und hilft, Schadstoffe aus dem Körper zu befördern. Sie reduziert außerdem die Bildung neuer Gase und kann in Kapselform eingenommen werden.
  • Mineral- und Heilerde: Ähnlich wie Aktivkohle binden Mineral- und Heilerde Giftstoffe und somit auch Gase im Körper. Sie sind in Kapsel- oder Pulverform im Handel erhältlich.
  • Flohsamen: Mit ihren Schleimstoffen haben Flohsamen eine verdauungsfördernde Wirkung. Sie binden im Darm Wasser, quellen dort auf und vergrößern so den Darminhalt. Geben Sie einen Teelöffel Flohsamenpulver auf 100 Milliliter Wasser. Mehr als ein Glas am Tag sollte allerdings nicht getrunken werden, denn zu viele Ballaststoffe können kontraproduktiv wirken.
  • Küchenkräuter und Gewürze: Petersilie, Koriander, Zimt, Majoran und Kurkuma sind nicht nur lecker, sondern helfen auch, die Verdauung auf Vordermann zu bringen. Sie wirken außerdem vorbeugend, da sie die Bildung von Darmgasen verhindern.

Was hilft gegen die Beschwerden? Schnelle Hilfe und Tipps

Zusätzlich zu den Hausmitteln können Sie weitere Maßnahmen ergreifen, die gegen das Unwohlsein bei Blähungen helfen:

  • Bauchmassagen gegen Blähungen: Sind die Beschwerden harmlos, kann eine einfache Bauchmassage schon viel bewirken. Die Massage entspannt und entkrampft nicht nur den Bauch, sondern bringt auch die Verdauung in Schwung. Dazu streicheln Sie den Bauch kreisförmig und mit leichtem Druck im Uhrzeigersinn. Die Wirksamkeit kann gesteigert werden, wenn Sie dafür Fenchel- oder Kümmelöl zur Hilfe nehmen.
  • Entschäumer-Präparate mit den Wirkstoffen Dimeticon oder Simeticon: Bei akuten Notfällen, wie etwa bei einem wichtigen Termin, helfen Entschäumer aus der Apotheke, die zumindest kurzfristig Abhilfe gegen Blähungen schaffen. Diese werden in Form von Kautabletten eingenommen. Lassen Sie sich vorher vom Apotheker beraten, welche Dosis die richtige ist – außerdem lohnt es sich, einen Blick auf den Beipackzettel zu werfen.
  • Warme Wickel oder eine Wärmflasche sind weitere Tipps um den Verdauungstrakt zu beruhigen. Diese wärmenden Hilfsmittel entkrampfen den Darm und lassen die Gase wieder frei.
  • Auch Bewegung ist förderlich gegen die Luft im Bauch. Machen Sie nach jeder Mahlzeit einen Verdauungsspaziergang um den Häuserblock oder drehen sie eine Runde im Park.

Wie Blähungen entstehen

Menschen schlucken reichlich Luft im Alltag, sei es beim Atmen, Sprechen oder Essen. Die Luft wird in der Regel größtenteils durch den Mund wieder ausgeschieden, der Rest wandert in den Darm. Die dort angesiedelten Bakterien produzieren beim Verdauen Wasserstoff, Stickstoff, Kohlendioxid und Methan. Auf diese Gase prallt die Luft, das Gemisch wirbelt durch den Darm und will nach draußen – als Pups.

Überblähung: Eine akute Überblähung kann in seltenen Fällen sogar auf einen Darmverschluss oder eine Darmlähmung hinweisen. Luft ist hier zwar vermehrt vorhanden, sie ist jedoch, wie meist auch der Stuhl, blockiert. Beides kann aus unterschiedlichen Gründen mit starken Bauchschmerzen einhergehen. Eine Darmlähmung ist immer ein medizinischer Notfall und muss sofort ärztlich behandelt werden.

Die Darmgase sollten freigelassen und lieber nicht unterdrückt werden: Je mehr Luft sich im Darm ansammelt, desto größer wird der Dehnungsreiz. Hält man die Gase zu lange zurück, können unter anderem ein drückender, schmerzhafter Blähbauch (Meteorismus) oder das Roemheld-Syndrom die Folgen sein.

Im Prinzip sind Darmwinde also harmlos und lediglich ein Zeichen dafür, dass der Darm arbeitet. Von Blähungen oder Flatulenz spricht man erst dann, wenn sich zu viel Luft im Bauch befindet, die über den Darmausgang (After) entweicht.

Das Roemheld-Syndrom: Das Syndrom, das nach dem Internisten Ludwig von Roemheld benannt ist, bezeichnet Herzbeschwerden, die durch die übermäßige Gasbildung im Dickdarm auslöst werden. Dabei drücken die Gase das Zwerchfell nach oben, das wiederum Druck auf das Herz ausübt.

Ursachen von Blähungen

Aber wie gelangt überhaupt die überschüssige Luft in den Bauch und wie bildet sich übermäßig viel Gas im Darm? Für Blähungen gibt es verschiedene Ursachen, die meist harmlos sind. Vor allem die Ernährung spielt eine wichtige Rolle.:

  • Aerophagie: Von diesem Phänomen spricht man, wenn unabsichtlich mehr Luft geschluckt wird als notwendig. Nervosität, hastiges Essen oder übermäßiges Rauchen sind häufige Gründe dafür.
  • Ballaststoffe in zu großen Mengen: Ballaststoffe sind zwar gesund, aber auch nur in Maßen. Ist der Körper an keine große Menge von Ballaststoffen gewöhnt, können sie den Darm überfordern und der Körper kann mit Blähungen darauf reagieren.
  • Übermäßiger Genuss von Kaffee und Nikotin können ebenfalls zu Blähungen führen.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Intoleranzen wie Laktoseintoleranz oder Fruktoseintoleranz können ebenfalls Gründe für häufige Flatulenzen sein. Auf diese Unverträglichkeiten können Sie sich beim Arzt testen lassen.
  • Außerdem führen Lebensmittel mit Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit, Mannit oder Xylit zu Blähungen, da der Dünndarm sie nur langsam und unvollständig aufnimmt. Kommen sie unverändert im Dickdarm an, gären sie dort und bilden dadurch Gase. Zu den Zuckeraustauschstoffen gehören beispielsweise Obst, Diätprodukte, Süßungsmittel oder Fruchtzucker.
  • Blähende Lebensmittel: Bei einem besonders empfindlichen Darm können schon die alltäglichsten Lebensmittel zu Verdauungsproblemen, Blähungen und einem Blähbauch führen. Zu den blähenden Lebensmitteln gehören unter anderem Hülsenfrüchte, Kohlgemüsesorten, Rohkost im Allgemeinen, scharfes Essen und unverdauliche Kohlenhydrate.
  • Gestörte Darmflora: Möglich ist auch, dass die Darmflora gestört ist. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Antibiotika eingenommen werden müssen. In einem solchen Fall sind die Billionen von Bakterien im Darm aus ihrem natürlichen Gleichgewicht geraten. Isst jemand dann etwas Blähendes, wirbelt es das Gefüge der Darmbakterien durcheinander. Dies führt dann zu einer übermäßigen Gasbildung, der man mit Probiotika gegensteuern kann.

Blähungen nach dem Essen: Blähende Lebensmittel

In den meisten Fällen entstehen Blähungen durch falsche Ernährung und ein Übermaß an blähenden Lebensmitteln. Folgende sind allgemein bekannt für ihre blähende Wirkung:

Lebensmittelgruppe Beispiele
Backwaren frisches Brot, Hefegebäck
Gemüse Spargel, Kohl, Zwiebeln, Pilze, Paprika, Gurken, Rettich, Knoblauch, Lauch
Obst Trockenobst, Steinobst (z.B. Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen und Pfirsiche), Zitrusfrüchte
Fleisch Ente, Gans
Wurst Mett- und Teewurst, Salami
Fisch Räucherfisch, Hering, Aal, Lachs, Sardinen
Kartoffelprodukte Bratkartoffeln, Pommes Frites, Kroketten, Kartoffelpuffer
Milchprodukte fettiger Käse, Vollmilch, Sahne
Getränke Fruchtsäfte, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol, Kaffee, schwarzer Tee
Hülsenfrüchte Erbsen, Bohnen, Linsen

Doch nicht bei jedem Menschen lösen die oben genannten Lebensmittel zwangsläufig Blähungen aus, denn jeder Körper hat eine ganz eigene Zusammensetzung von Darmbakterien (Darmflora) und verträgt deshalb bestimmte Nahrungsmittel mehr oder weniger gut. Auch die Intensität und Häufigkeit der Blähungen hängt von der individuellen Darmflora und der Verdauung ab.

Übrigens: Auch Fruchtzucker (Fruktose) kann Blähungen auslösen. Gelangt er in den Dickdarm, wird er durch Bakterien zerlegt. Dabei entstehen Gase und teils übel riechende Fettsäuren, und die Verdauung gerät aus dem Takt.

Krankheiten als Ursachen von Blähungen

Seltener kommen als weitere Ursachen von Blähungen sowohl kurzfristige als auch schwerwiegende Krankheiten in Frage. Folgende Erkrankungen werden mit ständigen Blähungen verbunden:

  • Magen-Darm-Virus
  • Reizdarmsyndrom (RDS)
  • Chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • Magenschleimhautentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Diabetes
  • Herzschwäche
  • Dickdarmtumor

Reizmagen oder Reizdarm? Reizmagen und Reizdarm gehören zu den funktionellen Darmerkrankungen. Treten die Beschwerden im Oberbauch auf, handelt es sich um einen Reizmagen. Einen Reizdarm hat man, wenn der Unterbauch betroffen ist. Viele Betroffene haben eine Kombination aus Reizmagen und Reizdarm. Daher werden diese Begriffe fälschlicherweise oft als Synonyme verwendet.

Blähungen vorbeugen: Umstellung von Gewohnheiten

Liegen keine Vorerkrankungen vor, die eine ständige Flatulenz begünstigen, ist es recht einfach, Blähungen vorzubeugen. Folgende Maßnahmen helfen, Blähungen langfristig zu vermeiden:

  • Führen Sie ein Ernährungstagebuch, in dem Sie täglich dokumentieren, welche Speisen Sie zu sich genommen haben und wie es Ihnen dabei erging. Sollte eine Lebensmittelunverträglichkeit bei Ihnen vorliegen, hilft dies dem Arzt, eine genaue Diagnose zu stellen.
  • Als langfristige Maßnahme können Sie zusätzlich Ihre Ernährung umstellen. Dafür sollten Sie sich einen auf Sie zugeschnittenen Speiseplan aufstellen. Wichtig ist dabei, langsam zu essen und gründlich zu kauen, damit Sie nicht zu viel Luft beim Essen schlucken. Blähende Speisen und hastiges Essverhalten sollten unbedingt vermieden werden.
  • Auch durch eine Lebensstilumstellung können Sie den Störungen vorbeugen. Es ist schon lange bekannt, dass die Psyche einen großen Einfluss auf den Darm hat – so führen Stress und Aufregung bei einigen Menschen häufig zu Blähungen oder Durchfall, andere neigen eher zu Verstopfungen, je nach individueller Verdauung. Auch Menschen, die an Nervosität oder Angstzuständen leiden, schlucken vermehrt Luft, außerdem auch Raucher. So sollten Sie versuchen, Stress zu vermeiden oder ihm zumindest mit Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation entgegenzuwirken. Ebenfalls ist es ratsam, das Rauchen aufzugeben.

Diagnose: Was der Arzt macht

Blähungen sind in den meisten Fällen kein Grund für Panik und können gut mit Hausmitteln behandelt werden. Grund zur Sorge gibt es erst, wenn die Blähungen mit Begleiterscheinungen wie einem ständigen Blähbauch, Bauchschmerzen, Krämpfen, Unwohlsein, Veränderungen im Stuhl oder auffällig häufig auftreten. Mit diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen – eine frühe Diagnose ist notwendig, um alle Eventualitäten auszuschließen und bei Bestehen einer Krankheit schnellstmöglich handeln zu können.

Bei der Untersuchung (Anamnese) wird der Arzt zunächst eine Bestandsaufnahme Ihrer bereits bekannten Krankheiten, eventuellen Allergien, Medikamenten und Ihren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten machen. Je nachdem, an welchen Symptomen Sie leiden, gibt es neben der allgemeinen Kontrolle der Gesundheitssituation weitere Möglichkeiten zur Untersuchung:

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  • Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
  • Stuhluntersuchung
  • Untersuchungen auf Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Blutdruck- und Pulsfrequenzmessung
  • Blutabnahme und -untersuchung
  • Magen- und Darmspiegelung

Nach diesen Untersuchungen wird Ihnen der Arzt zu den geeigneten Maßnahmen raten. Gegebenenfalls kann eine Darmreinigung beziehungsweise eine Darmsanierung nötig werden, um die Darmflora wieder aufzubauen.

Blähungen bei Schwangeren durch trägen Darm

Haben schwangere Frauen Probleme mit Blähungen, hängt es häufig mit der Darmträgheit zusammen, die mit der Schwangerschaft einhergeht. Das Gelbkörperhormon Progesteron entspannt den Darm, sodass die Verdauung langsamer wird und somit mehr Gase im Darm entstehen.

Besonders in den ersten drei Monaten haben Schwangere mit Blähungen und Verstopfungen zu kämpfen, da sich der Darm bereits in der Frühschwangerschaftsphase auf die Umstellung vorbereitet.

Blähungen bei Babys: Koliken sind oft Schuld

Bei Säuglingen sind Blähungen oftmals der neuen Situation geschuldet, in der sie sich befinden. Der kleine Darm des Babys muss sich an die neue Nahrung gewöhnen, die verdaut werden muss und läuft auf Hochtouren. Zudem führen Dreimonatskoliken (exzessives Schreien) dazu, dass das Baby zu viel Luft verschluckt, was wiederum zu Bauchschmerzen und Blähungen führt. Ein Bäuerchen kann Wunder bewirken – es sollte nur nicht erzwungen werden, denn das kann kontraproduktiv sein.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e. V.: Blähsucht – Meteorismus. Online-Publikation: www.gastro-liga.de (Abrufdatum: 8.11.2022)
  • Zöliakie. Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 24.5.2022)
  • Flatulenz. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Dezember 2021)
  • Online-Informationen des Bundeszentrums für Ernährung: www.bzfe.de (Abrufdatum: 6.7.2022)
  • Glutenunverträglichkeit. Online-Informationen des öffentlichen Gesundheitsportals Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Stand: 25.9.2018)
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