"Ihr bringt uns in Lebensgefahr" Stefan Raab verletzt sich in seiner Show
Während der Show "Du gewinnst hier nicht die Million" erlitt Stefan Raab eine Verletzung im Gesicht. Trotz Wunde setzte der Moderator das Spiel fort.
Stefan Raab hat sich in der neuesten Ausgabe seiner RTL-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" verletzt. In der Folge, die am Mittwochabend ausgestrahlt wurde, trat der 58-Jährige gegen den Kandidaten André an. Im Spiel "Fang den Propeller" mussten die beiden kleine Propeller durch Handreibung zum Fliegen bringen und mit einem Glas einfangen.
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In der dritten Runde flog Raabs Propeller nicht in die Luft, sondern traf ihn direkt im Gesicht und verursachte eine Wunde am Mund. Der Moderator schrie kurz auf, nahm es aber mit Humor: "Das hat auch richtig gezwiebelt!", sagte er lachend, während er sich das Blut mit einem Taschentuch abtupfte. "Bei aller Scheiße müssen wir einen Helm anziehen und hier bringt ihr uns in Lebensgefahr."
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"Mehr Blut als beim Kampf gegen Halmich"
Kommentator Cornelius Küpper sagte aus dem Off: "Mehr Blut als beim Kampf gegen Halmich." Eine Anspielung auf Raabs Boxkampf gegen Regina Halmich. Im vergangenen Jahr war der 58-Jährige zum dritten Mal gegen die ehemalige Boxweltmeisterin in den Ring gestiegen.
Trotz der Verletzung spielte Stefan Raab weiter. Mit Erfolg. Das Spiel "Fang den Propeller" konnte er mit 3:2 für sich entscheiden.
Im September hatte Stefan Raab seine neue Show ins Leben gerufen. Vier Monate lang war "Du gewinnst hier nicht die Million" nur auf RTL+ verfügbar. Seit Mitte Februar läuft die Sendung nicht mehr nur auf dem Streaminganbieter des Senders, sondern auch im linearen TV. Vergangene Woche schalteten 1,59 Millionen Zuschauer ein. Die jüngste Ausgabe sahen 430.000 Menschen weniger.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
- RTL: "Du gewinnst hier nicht die Million" vom 19. Februar 2025
- agf.de: TV-Daten
- quotenmeter.de: Primetime-Check, Mittwoch, 12. Februar 2025