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FC Bayern: Sorgen um Min-jae Kim vor Rückspiel gegen Inter Mailand


Vor Rückspiel bei Inter
Bayern sorgt sich um nächsten Verteidiger

Von t-online
15.04.2025 - 10:34 UhrLesedauer: 2 Min.
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Min-jae Kim: Der Südkoreaner wechselte 2023 für 50 Millionen Euro von der SSC Neapel nach München. (Quelle: IMAGO/www.imagephotoagency.it/imago)
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Die Verletzungsmisere in der Defensive des Rekordmeisters wird zum leidigen Dauerthema. Vor dem Spiel in Mailand bangt Trainer Kompany um den Einsatz eines weiteren Abwehrmannes.

Die Liste der verletzten Defensivspieler beim FC Bayern wird immer länger – nun gibt es auch bei Min-jae Kim Fragezeichen. Der Innenverteidiger kämpft seit Monaten mit Problemen an der Achillessehne. Vor dem Champions-League-Rückspiel am Mittwoch gegen Inter Mailand ist sein Einsatz fraglich.

Beim Bundesligaspiel gegen Dortmund (2:2) am Samstag war bereits aufgefallen, dass Kim nach 54 Minuten ausgewechselt wurde. Eine offizielle Begründung für die Auswechslung liegt bislang nicht vor.

Kim verlässt Trainingsgelände vorzeitig

Am Montag erschien der 28-Jährige zwar pünktlich mit dem Team zum Training an der Säbener Straße – verließ das Gelände jedoch bereits gut eine Stunde später wieder. Das berichtet die "Bild". Die Einheit absolvierte der Südkoreaner damit nicht vollständig. Wie fit Kim aktuell ist, bleibt unklar.

Immerhin: Beim Abschlusstraining am Dienstag soll er laut Klub dabei sein und mit nach Mailand reisen. Für Trainer Vincent Kompany wäre ein Einsatz Kims von großer Bedeutung. Trotz schwankender Leistungen in den vergangenen Wochen war der 28-Jährige zuletzt neben Eric Dier gesetzt.

Bayerns Defensive enorm ausgedünnt

Die Bayern müssen derzeit auf mehrere Stammkräfte verzichten. Neben Manuel Neuer (Faserriss), Dayot Upamecano (freie Gelenkkörper im Knie), Alphonso Davies (Kreuzbandriss) und Hiroki Ito (Mittelfußbruch) könnte nun auch Kim ausfallen.

Sollte der Südkoreaner tatsächlich nicht auflaufen können, wäre Josip Stanisic neben Dier der einzig verbliebene Profi, der Erfahrungen auf der Innenverteidiger-Position hätte. Zuletzt verteidigte er auf seinem angestammten Posten hinten links – und überzeugte dort. Ein weiterer Ausfall würde Kompany also zu einem erneuten Umbau in der Abwehr zwingen.

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