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BVB: Axel Witsel will noch "vier Jahre bleiben, vielleicht länger"


Einst wollte ihn Real
"Vier Jahre bleiben": Mittelfeld-Star Witsel schwört BVB die Treue

Von dpa
22.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Axel Witsel nimmt ein Selfie mit einem Fan auf: Der Mittelfeldspieler fühlt sich beim BVB wohl.Vergrößern des Bildes
Axel Witsel nimmt ein Selfie mit einem Fan auf: Der Mittelfeldspieler fühlt sich beim BVB wohl. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)

Seit dem vergangenen Jahr ist Axel Witsel der Anführer im Mittelfeld von Borussia Dortmund. Obwohl er früher in seiner Karriere bereits im Fokus noch größerer Klubs stand, will er nun langfristig bleiben – und hat große Ziele.

Der WM-Dritte Axel Witsel hat einen langen Verbleib beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in Aussicht gestellt. "Ich habe für vier Jahre unterschrieben und möchte diese vier Jahre auch beim BVB bleiben, vielleicht sogar länger. Dortmund ist ein Top-Klub, und ich wollte unbedingt zu einem europäischen Top-Klub, weil es mit 29 Jahren vielleicht meine letzte Chance war", sagte der belgische Nationalspieler "Spox.com".

Witsel sieht BVB im Titelrennen besser gerüstet

Neben sportlichen Argumenten führt der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler familiäre Gründe für seinen Wechsel aus China zum BVB im vergangenen Sommer an. "Ich bin viel herumgekommen. Deshalb ist es jetzt gut für mich und meine Familie, hier zu bleiben. Dortmund ist nicht die schönste Stadt der Welt, für uns aber der perfekte Ort, weil es nur zwei Autostunden von Belgien entfernt ist. Von China aus waren es noch elf Stunden mit dem Flugzeug."


Witsel sieht die Borussia nach dem verpassten Meistertitel in der vorigen Spielzeit für den nächsten Titelkampf gerüstet: "Natürlich ist es schade, dass es mit der Meisterschaft nicht geklappt hat, trotzdem müssen wir einfach das Positive aus dieser Zeit mitnehmen. Am Ende eines Meisterschaftsrennens ist Erfahrung sehr wichtig – und davon hatte Bayern einfach mehr. Nun sind wir dank der Neuzugänge noch stärker."

Im Video-Interview (siehe oben) spricht Witsel zudem über das frühere Interesse von Real Madrid – und woran der Wechsel in die spanische Hauptstadt scheiterte.

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