Hauptstadt-Ticker 250 Hinweise zu mutmaßlichem Serien-Vergewaltiger eingegangen
Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.
Inhaltsverzeichnis
- 19.47 Uhr: Das war es für heute!
- 19.30 Uhr: Polizei sucht nach tödlichem Unfall nach Zeugen
- 18.45 Uhr: Verdächtiger nach tödlicher Messerattacke in Lankwitz in Haft
- 17.42 Uhr: Kulturschaffende demonstrieren in Berlin für Rettung in der Corona-Krise
- 16.53 Uhr: Wieder Proteste gegen Karstadt-Schließungen in Berlin
- 16.06 Uhr: 85-Jähriger in Wohnung überfallen
- 15.14 Uhr: 250 Hinweise zu mutmaßlichem Serien-Vergewaltiger eingegangen
- 14.46 Uhr: Schließfächer in Berliner Sparkasse aufgebrochen
- 13.44 Uhr: Berliner Punkband würdigt Virologen Drosten
- 13.06 Uhr: Demo in Friedrichshain und Kreuzberg
- 12.12 Uhr: Brandanschlag auf Auto eines Hausverwaltungsunternehmens
- 11.35 Uhr: Bodendienstleister will an Berliner Flughäfen viele Stellen abbauen
- 10.52 Uhr: Kalou wechselt von Hertha BSC zu Botafogo Rio de Janeiro
- 9.46 Uhr: Ruderverband droht Berliner Senat mit Klage
- 9.14 Uhr: Berlin Volleys holen französischen Nationalspieler
- 8.13 Uhr: Komparsen testen den BER – t-online.de war bei
- 7.46 Uhr: Die Elsenbrücke wird für Autos gesperrt
- 7.04 Uhr: Verletzte bei Brand in Friedrichsfelde
- 6.57 Uhr: So wird das Berlin-Wetter am Freitag und am Wochenende
- 6.51 Uhr: Hallo, Berlin!
19.47 Uhr: Das war es für heute!
Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend! Ab Montag berichten wir an dieser Stelle wieder über alles, was in Berlin wichtig ist.
19.30 Uhr: Polizei sucht nach tödlichem Unfall nach Zeugen
Die Berliner Polizei sucht nach einem tödlichen Unfall, bei dem ein Radfahrer und ein Auto in Berlin-Charlottenburg zusammenstießen, nach Zeugen. Der 78-Jährige stürzte durch den Zusammenprall am 13. Juni auf die Straße und kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er zehn Tage später starb, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zuvor war er mit dem Rad aus einer Grundstücksausfahrt auf die Keplerstraße gefahren und dort mit dem Wagen einer 19-Jährigen kollidiert. Die Frau blieb unverletzt.
18.45 Uhr: Verdächtiger nach tödlicher Messerattacke in Lankwitz in Haft
Rund acht Wochen nach einer tödlichen Messerattacke in Berlin-Lankwitz hat die Polizei am Freitag mitgeteilt, dass gegen einen 25-jährigen Verdächtigen Haftbefehl erlassen worden sei. Der Mann, der verdächtigt wird, einen 38-Jährigen am 17. Mai bei einem Streit zwischen zwei Männergruppen tödliche Verletzungen zugefügt zu haben, sitzt demnach bereits seit einem Monat in Untersuchungshaft.
Der Messerattacke soll ein Streit und körperliche Auseinandersetzungen zwischen mehreren Männern vorausgegangen sein. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang bisher fünf Verdächtige ermittelt, die Ermittlungen dauern an.
17.42 Uhr: Kulturschaffende demonstrieren in Berlin für Rettung in der Corona-Krise
Einige hundert Kulturschaffende haben am Freitag in Berlin unter dem Motto "Rettet die Veranstaltungsbranche" demonstriert. Der mit 350 Teilnehmern bei der Polizei angemeldete Zug bewegte sich vom Frankfurter Tor bis zum Oranienplatz.
Auf Plakaten von Teilnehmern stand "Musik ist systemrelevant" und "The Show Must go on". Trotz zwischenzeitlicher Regenschauer waren nach Angaben eines dpa-Reporters 300 bis 400 Teilnehmer bei der Demo, die auf die prekäre Lage der Kultur-und Eventbranche aufmerksam machen sollte.
Bereits Ende Juni hatte es eine Demonstration unter demselben Motto in Berlin gegeben. Die Veranstaltungsbranche hat wegen den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie große Verluste zu verzeichnen. Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Teilnehmern in geschlossenen Räumen sind bis Oktober verboten.
16.53 Uhr: Wieder Proteste gegen Karstadt-Schließungen in Berlin
Mehrere hundert Beschäftigte und Unterstützer sind in Berlin erneut gegen die geplanten Schließungen mehrerer Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen auf die Straße gegangen. Gewerkschafter, aber auch Politiker wie der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann (SPD), versammelten sich am Freitag vor der betroffenen Karstadt-Sports-Filiale nahe des Bahnhofs Zoologischer Garten. Aufgrund der Corona-Krise steht der Standort sowie fünf Warenhäuser des Unternehmens in der Hauptstadt vor der Schließung.
Der Senat verhandelt derzeit mit Vermietern und Eigentümern. Über den Stand der Gespräche sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die Wirtschafts-Senatsverwaltung am Freitag mit. Senatorin Ramona Pop (Grüne) hatte sich Anfang der Woche "vorsichtig optimistisch" geäußert, Filialen des zur österreichschen Signa-Holding gehörenden Unternehmens retten zu können.
16.06 Uhr: 85-Jähriger in Wohnung überfallen
Ein unbekannter Räuber soll einen 85-Jährigen in seiner Wohnung in Berlin-Wedding überfallen und verletzt haben. Er soll geklingelt und den Mann nach dem Öffnen der Tür zu Boden gestoßen haben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der Senior hat sich demnach minutenlang gegen den Angreifer gewehrt, der versucht haben soll, ihm den Mund zuzukleben. Plötzlich soll der Mann geflüchtet sein. Der 85-Jährige bemerkte nach dem Angriff, dass sein Portemonnaie und Geld aus der Wohnung verschwunden waren. Die Polizei ermittelt nun wegen Raubes.
15.14 Uhr: 250 Hinweise zu mutmaßlichem Serien-Vergewaltiger eingegangen
Zu der Fahndung nach einem möglichen Serien-Vergewaltiger in Berlin hat sich die Zahl der Informationen aus der Bevölkerung deutlich erhöht. Bislang lägen rund 250 Hinweise vor, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Obwohl es gut erkennbare Bilder des Mannes aus Überwachungskameras gibt, fehlt aber offenbar noch eine heiße Spur zu dem Täter, der für eine ganze Reihe von Vergewaltigungen und Vergewaltigungsversuchen verantwortlich sein soll. "Auf den entscheidenden Hinweis warten wir aber noch", sagte der Sprecher.
Nach den gegenwärtigen Ermittlungen der Polizei könnte der Mann zwischen dem 12. und 30. Juni sieben Taten begangen haben. t-online.de hatte berichtet. Davon ereigneten sich fünf im Grunewald oder dessen näherer Umgebung im Berliner Südwesten. Zu einer weiteren Tat kam es im brandenburgischen Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark), kurz hinter der Berliner Stadtgrenze. Außerdem gab es einen Übergriff auf eine junge Frau in Bernau nordöstlich von Berlin. In mindestens fünf Fällen wurden die Opfer vergewaltigt, einmal blieb es beim Versuch.
Am Mittwoch hatte die Polizei Bilder des Verdächtigen von einem Bahnsteig in Bernau veröffentlicht. Er ist etwa 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,85 Meter groß, schlank und hat eine Glatze. Der Täter sprach mit den Frauen englisch und soll laut Polizei "dem Phänotypus nach Osteuropäer sein". Angesichts der begangenen Taten könnte er gefährlich sein, hieß es.
14.46 Uhr: Schließfächer in Berliner Sparkasse aufgebrochen
Mehrere Unbekannte sind in eine Sparkassen-Filiale im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf eingebrochen und anschließend mit der Beute entkommen. Das meldete die Polizei am Freitag.
Am helllichten Tag gegen 17.30 Uhr stiegen sie in den Keller der Filiale in der Breiten Straße in Schmargendorf ein, brachen mehrere Schließfächer auf und nahmen den Inhalt an sich. Anschließend flohen sie. Die ganze Meldung lesen Sie hier.
13.44 Uhr: Berliner Punkband würdigt Virologen Drosten
Die Berliner Punkrock Band ZSK hat dem Charité-Virologen Christian Drosten einen Fan-Song gewidmet. In dem Youtube-Video mit dem Titel "Ich habe besseres zu tun" wehrt Drosten als Zeichentrickfigur nicht allein Corona-Viren gekonnt ab.
Der Song lobt humorvoll die erklärenden Podcasts des Wissenschaftlers und seine "schönen Haare", thematisiert aber auch kritisch die Anfeindungen gegen ihn – bis hin zu Corona-Leugnern. Mehr dazu lesen Sie hier.
Und hier sehen Sie das Video:
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13.06 Uhr: Demo in Friedrichshain und Kreuzberg
In diesen Minuten beginnt eine Demonstration am Frankfurter Tor in Berlin-Friedrichshain. Autofahrer in Friedrichshain-Kreuzberg müssen am Nachmittag mit Einschränkungen rechnen.
Die Route soll über die Frankfurter Allee zur Warschauer Straße, weiter über Mühlenstraße, Holzmarktstraße, Michaelkirchstraße, Köpenicker Straße, Heinrich-Heine-Straße, Prinzenstraße und Oranienstraße zum Oranienplatz in Kreuzberg führen, teilt die Verkehrsinformationszentrale auf Twitter mit.
12.12 Uhr: Brandanschlag auf Auto eines Hausverwaltungsunternehmens
Brandstifter haben in der Nacht zu Freitag ein Auto eines Hausverwaltungsunternehmens im Berliner Ortsteil Baumschulenweg angezündet und dadurch stark beschädigt. Der für politisch motivierte Delikte zuständige Staatsschutz der Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung an dem in der Forsthausallee geparkten Wagen, teilte die Polizei am Freitag mit.
Ob der oder die Täter aus linksextremistischen Kreisen kommen, werde ermittelt, sagte eine Polizeisprecherin. Linksextremisten verüben seit vielen Jahren derartige Brandanschläge. Es gibt aber auch Brandstiftungen, die kein politisches Motiv haben oder auch der rechtsextremistischen Szene zugerechnet werden.
11.35 Uhr: Bodendienstleister will an Berliner Flughäfen viele Stellen abbauen
Der Boden- und Sicherheitsdienstleister Wisag will an den Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel rund die Hälfte der Arbeitsplätze streichen. "Der dramatisch eingebrochene Luftverkehr in Berlin und die Schließung von Tegel zwingen uns zu einem Stellenabbau über alle unsere Berliner Gesellschaften hinweg", teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit.
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Das Magazin "Business Insider" hatte zuvor berichtet, 800 von 1.500 Stellen könnten betroffen sein. "Genaue Zahlen können wir heute nicht nennen, die Größenordnung ist jedoch im Ansatz richtig", hieß es von Wisag. Mehr dazu lesen Sie hier.
10.52 Uhr: Kalou wechselt von Hertha BSC zu Botafogo Rio de Janeiro
Salomon Kalou setzt seine Fußball-Laufbahn nach dem unrühmlichen Aus beim Bundesligisten Hertha BSC bei Botafogo Rio de Janeiro in Brasilien fort. Der Club bestätigte die Verpflichtung, über die brasilianische Medien bereits spekuliert hatten, am Freitag bei Twitter. Der 34 Jahre alte Ivorer schließt sich Botafogo für 18 Monate an und erhält einen Vertrag bis Ende 2021. Kalous Kontrakt in Berlin war Ende Juni ausgelaufen. Zuvor hatte der Stürmer seit 2014 für den Hauptstadtclub in 173 Spielen 53 Tore erzielt
Zur Hertha-Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia gehörte Kalou zuletzt nicht mehr. Anfang Mai war der ehemalige Profi des FC Chelsea mit einem Video auf Facebook aufgefallen, in dem er vor dem Re-Start der Bundesliga mehrfach gegen das Hygienekonzept der Deutschen Fußball Liga verstoßen hatte.
Der Hauptstadtclub suspendierte ihn daraufhin. Trotzdem sendete Kalou noch einen Gruß an seine Anhänger und bedankte sich bei Twitter für "viele gute Momente" bei Hertha und ergänzte: "So Gott will, sehe ich euch bald wieder."
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9.46 Uhr: Ruderverband droht Berliner Senat mit Klage
Der Landesruderverband Berlin droht dem Senat aufgrund der weiter geltenden Trainings- und Spielverbote in der Corona-Krise mit juristischen Mitteln. "Wir fordern den Senat auf, kurzfristig klarzustellen, dass die Ausübung des Rudersports in Mannschaftsbooten auch unter der bestehenden Infektionsschutzverordnung zulässig ist", sagte Karsten Finger, erster Vorsitzender der Landesruderverbands, der "Berliner Morgenpost".
Die Anträge wurden an Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci und den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (beide SPD) gesandt. "Sollten wir bis Montag keine Antwort erhalten, werden wir mit der vollen Rückendeckung unserer Vereinsmitglieder Klage vor dem Verwaltungsgericht einreichen."
9.14 Uhr: Berlin Volleys holen französischen Nationalspieler
Der zehnmalige deutsche Volleyball-Meister Berlin Volleys hat für den Außenangriff den französischen Nationalspieler Timothee Carle verpflichtet. Der 24-Jährige unterschrieb beim Hauptstadtclub einen Zweijahresvertrag. Das teilte der Verein der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mit.
Der 1,99 Meter große Carle spielte zuletzt beim italienischen Erstligisten Vibo Valentia. "Er ist ein sehr athletischer Typ und besitzt dazu einen starken, schnellen Arm", sagte Volleys-Trainer Cedric Enard, ebenfalls ein Franzose, über die Vorzüge des neuen Mannes. Enards Schlussfolgerung: "Timothee kann uns auf europäischem Topniveau mehr Durchschlagskraft verleihen."
8.13 Uhr: Komparsen testen den BER – t-online.de war bei
Der Zeitplan für die geplante Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER ist von der Corona-Krise offenbar nicht betroffen. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup will den Aufsichtsrat heute über den Stand der Dinge informieren.
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Inzwischen haben die Komparsen-Tests begonnen, bei denen rund 9.000 Freiwillige in diesen und in den nächsten Wochen die Abläufe am neuen Standort testen sollen. Mein Kollege Lars Wienand war dabei. Hier lesen Sie seine Eindrücke.
7.46 Uhr: Die Elsenbrücke wird für Autos gesperrt
Von heute Abend, 20 Uhr, bis Sonntag, 12. Juli, bis maximal 24 Uhr ist die Elsenbrücke zwischen Treptow und Friedrichshain komplett in beide Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Das teilt die Verkehrsinformationszentrale VIZ mit. Auch der Busverkehr der BVG sei davon betroffen. Fußgänger und Radfahrer dürfen die Brücke allerdings begehen beziehungsweise befahren.
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Grund für die Sperrung sind laut VIZ "umfangreiche Arbeiten zur Einrichtung einer neuen Verkehrsführung". Eine Umleitung ist via Puschkinallee, Schlesische Straße, Oberbaumbrücke und Stralauer Allee eingerichtet. Es kann zu erheblichen Staus kommen. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet, soweit möglich, weiträumig zu umfahren.
Nach den Arbeiten steht auf der Brücke Richtung Markgrafendamm nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Elsenbrücke ist marode, im vergangenen Jahr sind Risse aufgetaucht. Die Brücke muss perspektivisch abgerissen und neugebaut werden.
7.04 Uhr: Verletzte bei Brand in Friedrichsfelde
In einer Ein-Zimmer-Wohnung in Berlin-Lichtenberg ist am frühen Freitagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Der Mieter der betroffenen Wohnung eines elfstöckigen Hauses in Friedrichsfelde sowie zwei Nachbarn wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftungen ins Krankenhaus gebracht. Die Brandursache ist unklar.
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6.57 Uhr: So wird das Berlin-Wetter am Freitag und am Wochenende
Nach viel Regen können sich die Berliner und Brandenburger auf mehr Sonne am Wochenende freuen. Der Freitag wird laut Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch bewölkt und regnerisch, mit Höchstwerten von bis zu 20 Grad in der Prignitz, 24 Grad in Berlin und 29 Grad an der Grenze zu Sachsen. Am Nachmittag und Abend ziehen dem DWD zufolge einzelne Gewittern mit starkem Regen auf. Die Nacht zu Samstag bleibt hingegen fast niederschlagsfrei, die Tiefstwerte sinken auf bis zu 8 Grad.
Am Samstag wechseln sich nach Vorhersage der Wetterexperten Wolken und Sonnenschein ab – es bleibt aber weitgehend trocken. Die Höchsttemperaturen liegen um die 19 Grad. Niederschlagsfrei und nur gering bewölkt soll dann die Nacht zu Sonntag werden.
Für den Sonntag rechnet der DWD mit wolkigem und teils heiterem Wetter und Höchstwerten um die 20 Grad. Die Nacht zum Montag bleibt gering bewölkt und niederschlagsfrei.
6.51 Uhr: Hallo, Berlin!
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