Hauptstadt-Ticker So schneiden Berliner Badeseen bei der Wasserqualität ab
Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.
Inhaltsverzeichnis
- 19.52 Uhr: Das war es für heute.
- 19.32 Uhr: Berliner Seen haben ausgezeichnete Wasserqualität – bis auf eine Ausnahme
- 19.13 Uhr Ermittlungen nach verbotener Gravur in Polizei-Akademie
- 18.27 Uhr: Eltern drängen auf Konzept zur Kita-Öffnung
- 17.51 Uhr: Attacke von Linksextremen in Berlin-Neukölln
- 17.27 Uhr: Beschränkte Teilnehmeranzahl bei Berliner Abibällen
- 16.30 Uhr: Gefängnisstrafe nach Verfolgungsjagd mit Polizei
- 15.39 Uhr: Gastro-Sperrstunde verfällt am Mittwoch
- 14.52 Uhr: Pkw-Fahrerin kracht in Rettungswagen
- 13.20 Uhr: Berliner Bäckerei bekommt Drohungen wegen Maskenpflicht
- 12.56 Uhr: Jugendlicher überfallen – Tatverdächtige gesucht
- 12.13 Uhr: A10 Richtung Dreieck Havelland wieder frei
- 11.16 Uhr: Tausende freiwillige BER-Tester bekommen Absage
- 10.32 Uhr: Aus für Berliner Fashion Week?
- 9.40 Uhr: Brandanschlag auf Luxus-Autos
- 8.37 Uhr: Berlin will mit Corona-Tests mehr Theater möglich machen
- 8.13 Uhr: Mehr Müll in Berlin verbrannt als erlaubt
- 7.47 Uhr: Wieder leichter Anstieg von Corona-Fällen in Berlin
- 7.26 Uhr: Drei Autos in Gesundbrunnen ausgebrannt
- 7.19 Uhr: So wird das Berlin-Wetter heute
- 7.03 Uhr: Weitere 35.000 Kinder können ab heute zurück in die Kita
- 6.56 Uhr: Hallo, Berlin!
19.52 Uhr: Das war es für heute.
Morgen geht es hier im Hauptstadt-Ticker weiter. Bis dahin!
19.32 Uhr: Berliner Seen haben ausgezeichnete Wasserqualität – bis auf eine Ausnahme
Die Wasserqualität der Berliner Seen bleibt einer neuen Auswertung zufolge weiter hoch. Das geht aus dem jährlichen Badegewässer-Bericht der Europäischen Umweltagentur EEA hervor, den die in Kopenhagen ansässige EU-Behörde am Montag vorgestellt hat.
Vom Strandbad Wannsee im Südwesten der Hauptstadt bis zum Großen Müggelsee im Osten lautete das Urteil demnach: ausgezeichnet. Die Kleine Badewiese an der Unterhavel allerdings schnitt lediglich mit der Note gut ab. Die Daten beziehen sich auf die Badesaison des Vorjahres.
19.13 Uhr Ermittlungen nach verbotener Gravur in Polizei-Akademie
Auf der Arbeitsfläche eines Tischs in der Polizeiakademie in Berlin-Spandau ist ein Hakenkreuz eingekratzt worden. Deshalb ermittelt der für politisch motivierte Straftaten zuständige Polizeiliche Staatsschutz, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Ermittler übernehmen demnach auch die Suche und Sicherung von Spuren.
Eine Auszubildende der Polizei hatte das verfremdete Symbol laut Mitteilung am Montagmittag entdeckt. Der Tisch habe sich in einem Arbeitsraum des Ausbildungsgebäudes an der Charlottenburger Chaussee in Spandau befunden. "Es wurde unverzüglich ein Strafermittlungsverfahren eingeleitet", hieß es.
18.27 Uhr: Eltern drängen auf Konzept zur Kita-Öffnung
Aufseiten der Berliner Eltern gibt es Skepsis, ob die Pläne des Senats zum Regelbetrieb an Schulen und Kitas umsetzbar sind. "Wir Eltern haben in den letzten drei Monaten alles gegeben, um neben Arbeit auch Homeschooling und die Betreuung unserer Kinder zu gewährleisten", teilte die Initiative Kitakrise Berlin am Montag mit. "Diese Situation kann so nicht mehr weitergehen. Wir fordern tragfähige Lösungen." Eine Belastung wie in den vergangenen Wochen dürfe es für Familien nicht mehr geben. Es fehle an Räumen und Personal, so die Eltern. Deswegen planen sie nun eine Demo, um für das Recht auf Bildung und Betreuung zu demonstrieren. Die ganze Meldung lesen Sie hier.
17.51 Uhr: Attacke von Linksextremen in Berlin-Neukölln
Drei Tage nach einem Zug der Zerstörung von mutmaßlichen Linksextremisten durch Berlin-Neukölln sind einige Hinweise bei der Polizei eingegangen. Diese würden jetzt geprüft, um die Täter zu ermitteln, sagte ein Sprecher am Montag. Am Freitagabend waren laut Zeugenaussagen etwa 50 zum Teil vermummte Menschen durch mehrere Straßen in Neukölln gezogen und hatten gezielt Fenster von kleineren und größeren Geschäften zerstört und Autos beschädigt. Im Internet kursierten auch Videos von den Taten.
Die Polizei geht von einem linksextremistischen Hintergrund aus und bat in einem Aufruf um Hinweise von Zeugen, die Verdächtige beim Umziehen oder der Flucht sahen. 20 Menschen – 13 Frauen und sieben Männer – waren direkt nach der Tat vorläufig festgenommen und dann wieder freigelassen worden.
17.27 Uhr: Beschränkte Teilnehmeranzahl bei Berliner Abibällen
Bei Abiturbällen in Berlin dürfen nach einem Gerichtsbeschluss derzeit nur jeweils 150 Teilnehmer wegen der Corona-Einschränkungen zusammenkommen. Rein private oder familiäre Veranstaltungen und Zusammenkünfte in Innenräumen sind nach den Verordnungen zur Eindämmung der Pandemie bis 29. Juni nur mit bis zu 150 Personen erlaubt; erst ab dem 30. Juni könnten sich 300 Menschen treffen, teilte das Gericht am Montag zu dem Eilbeschluss mit. Die Einschränkungen seien nicht zu beanstanden.
Damit scheiterte der Antrag eines Veranstalters, der Abiturbälle in Berlin organisiert. Er wollte erreichen, dass ein solches Abschlussfest in Altglienicke mit 269 Teilnehmenden am 11. Juni über die Bühne gehen kann. Bis Ende Juni hatte der Veranstalter laut Gericht 50 weitere Abibälle in der Hauptstadt in ähnlicher Größe bis zu 300 Personen geplant – bei Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln sowie ohne Tanz. Eine Beschwerde gegen den Beschluss sei beim Oberverwaltungsgericht bereits eingelegt.
Bei Abibällen sei nicht auszuschließen, dass es wegen der engen persönlichen Beziehungen der Teilnehmer auch zu physischen Kontakten komme, so das Gericht. Diese könnten nicht durchgehend kontrolliert werden.
16.30 Uhr: Gefängnisstrafe nach Verfolgungsjagd mit Polizei
Weil er ohne Fahrerlaubnis am Steuer saß, lieferte er sich eine wilde und folgenreiche Verfolgungsjagd mit der Polizei – knapp vier Monate später ist der 29-Jährige nun zu einem Jahr und acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach den Angeklagten am Montag unter anderem der Gefährdung des Straßenverkehrs, der fahrlässigen Körperverletzung einer Radfahrerin, des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, der Unfallflucht sowie des verbotenen Kraftfahrzeugrennens schuldig. Er sei mit erheblich überhöhtem Tempo und unter Missachtung der Verkehrsregeln vor der Polizei geflohen, begründete der Richter. Mehr dazu hier.
15.39 Uhr: Gastro-Sperrstunde verfällt am Mittwoch
Ab Mittwoch dürfen Restaurants, Bars und Kneipen in Berlin wieder länger als bis 23 Uhr geöffnet haben. Die Lockerung hat der Senat gegenüber dem Oberverwaltungsgericht angekündigt. Ein Gastronom hatte zuvor offenbar erfolgreich geklagt, wie "rbb24" berichtet.
Nach einer Mitteilung des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) sollen die verlängerten Öffnungszeiten ab Mittwoch wieder erlaubt sein. Wie das Blatt weiter berichtet, soll das Gericht in einem aktuell laufenden Verfahren bereits angedeutet haben, dass die Sperrstunde wohl nicht zu halten sei.
14.52 Uhr: Pkw-Fahrerin kracht in Rettungswagen
In Berlin-Lichtenberg ist eine Autofahrerin am Sonntagabend in einen Rettungswagen gekracht. Drei Menschen wurden dabei verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen die 43-Jährige mit ihrem Citroen gegen 20.45 Uhr die Ruschestraße in Richtung Vulkanstraße. An der Kreuzung Ruschestraße Ecke Josef-Orlopp-Straße kam es zum Zusammenstoß mit dem Rettungswagen, der mit eingeschaltetem Martinshorn unterwegs war. Beide Insassen des Krankentransports sowie die 43-Jährige wurden verletzt. Sie wurden zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. D
13.20 Uhr: Berliner Bäckerei bekommt Drohungen wegen Maskenpflicht
Mitarbeiter einer Bäckerei in Berlin-Pankow sollen von Kunden bedroht worden sein. Grund dafür: Sie sind gegen die Maskenpflicht innerhalb des Geschäfts. Das berichtet "Der Tagesspiegel". "Ich bin sehr traurig und erschrocken: Immer häufiger werden KollegInnen hier im Verkauf von Kunden angegangen, beschimpft und persönlich beleidigt", steht an der Tür von der Konditorei "John's" in der Wollankstraße.
Kunden werden dort nur wenige Minuten lang gebeten, eine Maske zu tragen. Ein Corona-Fall würde die Schließung des Ladens bedeuten, heißt es. Betroffen wären dann 40 Mitarbeiter samt Familien. Die Mitarbeiter werden nicht nur als doofe Kuh beleidigt und auch Drohungen wie "Warte mal, bis du Feierabend hast, dann wirst du mal sehen" sind momentan kein Einzelfall mehr. Mehr dazu lesen Sie bei den Kollegen.
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12.56 Uhr: Jugendlicher überfallen – Tatverdächtige gesucht
Mit Bildern suchen Ermittler nach drei unbekannten mutmaßlichen Räubern. Die abgebildeten Männer stehen im Verdacht, am 27. Januar dieses Jahres gegen 14.50 Uhr im U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz in Charlottenburg einen damals 15-jährigen Jugendlichen geschlagen zu haben. Dann sollen sie seine Jacke geraubt und in unbekannte Richtung geflüchtet sein.
12.13 Uhr: A10 Richtung Dreieck Havelland wieder frei
Seit dem frühen Montagmorgen war die A10 Richtung Dreieck Havelland wegen eines Unfalls gesperrt. Am späten Vormittag wurde die Strecke schließlich wieder freigegeben. Zwischen Spandau und Potsdam-Nord war ein Lkw-Anhänger nach einem Unfall umgekippt. Autofahrer mussten etwa 90 Minuten Stau einplanen.
11.16 Uhr: Tausende freiwillige BER-Tester bekommen Absage
Am Probebetrieb für den neuen Hauptstadtflughafen BER können wegen der Corona-Pandemie nur 9.000 statt 20.000 freiwillige Tester teilnehmen. Das teilte die Flughafengesellschaft am Montag mit. Alle bisherigen Anmeldungen werden demnach ungültig, es werde in Kürze eine neue Registrierung gestartet.
Der Probebetrieb mit Freiwilligen sollte Ende Juni beginnen. Nun werde es vier bis sechs Wochen später, sagte ein Sprecher. Komparsen sollen die Abläufe am Flughafen simulieren, vom Check-in über die Sicherheitsschleusen bis zum Gate – dort ist Schluss, denn geflogen werden soll am BER erst am 31. Oktober. Nun ist geplant, dass mehr Probetermine nur mit Mitarbeitern der Flughafengesellschaft und Partnerfirmen ablaufen. Die Betreiber sind bei der Ausgestaltung flexibel. Behördlich vorgeschrieben ist nur eine Evakuierungsübung für den unterirdischen Bahnhof.
10.32 Uhr: Aus für Berliner Fashion Week?
Die Modemessen Premium und die Messe Neonyt, die bisher im Rahmen der Berliner Fashion Week stattfanden, sollen im nächsten Sommer nach Frankfurt am Main ziehen. Das berichtet der "Tagesspiegel". Die Textilwirtschaft berichtete am Montag in einer Eilmeldung, es solle eine Frankfurt Fashion Week etabliert werden. Für Berlin als Mode-Standort habe das weitreichende Folgen. Die beiden Messen haben pro Saison mehr als 70.000 Menschen in die Hauptstadt geholt. Inklusive Hotelübernachtungen und Gastronomie fallen damit etwa 240 Millionen Euro an Einnahmen pro Saison weg.
9.40 Uhr: Brandanschlag auf Luxus-Autos
Rund um den Arkonaplatz in Berlin-Mitte haben am Montagmorgen vier Autos gebrannt. Offenbar hatten es die Täter auf Luxus-Autos abgesehen. In Flammen standen ein weißer Porsche, ein Ford Mustang und zwei SUV der Marke Audi. Sechs weitere Fahrzeuge wurden durch das Feuer beschädigt. Verletzt wurde jedoch niemand.
8.37 Uhr: Berlin will mit Corona-Tests mehr Theater möglich machen
Berlins Kultursenator Klaus Lederer möchte Theatern und Spielstätten mit Corona-Tests mehr Möglichkeiten in der Krise verschaffen. "Wenn wir unsere Einrichtungen wieder öffnen, dann möchte ich, dass zumindest so viel künstlerische Freiheit existiert, dass man keine Maskenspiel-Pläne machen muss. Jedenfalls dann nicht, wenn die Stücke keine Masken vorsehen", sagte der Linke-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Als Beispiel verwies er auf entsprechende Konzepte etwa im Fußball.
Lederer will damit ermöglichen, dass auf den Bühnen auch Stücke gespielt werden können, deren Aktionen weniger Abstand erfordern als die coronabedingten Hygieneregeln vorschreiben. "Wir arbeiten mit unseren Einrichtungen an einer tauglichen Teststrategie, damit auf den Bühnen wieder Dinge mit Nähe passieren können", sagte Lederer.
Die öffentlich subventionierten Theater in Berlin haben die Spielzeit in ihren Häusern offiziell beendet und bereiten sich nun auf eine Spielzeit 2020/21 unter den Vorzeichen des Coronavirus vor.
8.13 Uhr: Mehr Müll in Berlin verbrannt als erlaubt
Berlin hat auch im vergangenen Jahr mehr Müll verbrannt als zulässig. Das Spandauer Heizkraftwerk Ruhleben verfeuerte nach Angaben der Berliner Stadtreinigung (BSR) 567.000 Tonnen Müll. Das waren zwar rund 15.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Immissionsschutzrechtlich vorgesehen waren aber nur 520.000.
In Ruhleben wird seit 1967 Müll verbrannt. Etwa die Hälfte des Berliner Hausmülls landet in den fünf Kessellinien. Dabei entsteht Dampf, aus dem die Turbinen des benachbarten Kraftwerks Reuter Strom und Fernwärme erzeugen.
Schon seit 2016 wird mehr Müll verbrannt als zulässig.
7.47 Uhr: Wieder leichter Anstieg von Corona-Fällen in Berlin
In Berlin hat die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten leicht zugelegt. Von Samstag auf Sonntag wurden 19 Neuinfektionen gezählt, wie die Senatsgesundheitsverwaltung am Abend mitteilte. Die Zahl der bestätigten mit Sars-CoV-2 Infizierten stieg auf 7015. Zur Zahl der Genesenen wurden keine Angaben gemacht. Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden derzeit 129 Personen, davon 42 auf Intensivstationen. 205 an dem neuartigen Virus Erkrankte sind gestorben.
7.26 Uhr: Drei Autos in Gesundbrunnen ausgebrannt
Im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen sind drei nebeneinander geparkte Autos in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr rückte mit 14 Einsatzkräften in die Behmstraße aus, um die Flammen zu löschen, wie ein Sprecher der Leitstelle am Montagmorgen sagte.
Nach Angaben der Polizei ist noch unklar, wie es zu dem Feuer am Sonntagabend kam. Auch der entstandene Sachschaden war zunächst nicht bekannt. Menschen wurden nicht verletzt.
7.19 Uhr: So wird das Berlin-Wetter heute
Nach dem wechselhaften Wochenende startet die neue Woche mit Sonne über Berlin. Bis zu 21 Grad mit einem Sonne-Wolken-Mix werden erwartet, regnen soll es voraussichtlich nicht.
Bis zum Ende der Woche soll es immer werden, bis zu 26 Grad sind prognostiziert.
7.03 Uhr: Weitere 35.000 Kinder können ab heute zurück in die Kita
Gute Nachrichten für Tausende Berliner Eltern: Von diesem Montag an werden auch Kinder zwischen vier und fünf Jahren wieder betreut. Das gilt ebenso für ihre Geschwister, wenn sie in derselben Kita sind. Gleichzeitig wird die bisherige Begrenzung der Gruppengrößen nach Angaben der Senatsbildungsverwaltung aufgehoben. Auch Kitareisen, die in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Krise ausfallen mussten, sind wieder erlaubt.
Allerdings gibt es noch keinen Normalbetrieb in den Einrichtungen und die Zwei- und Dreijährigen müssen, sofern keine Geschwister-Regelung greift, derzeit weiterhin Zuhause bleiben.
In den Kitas selbst soll allerdings auf möglichst stabile Gruppen geachtet werden, um das Risiko einer Infektion mit dem Covid-19-Virus zu verringern. Außerdem gelten die bisherigen Regeln zu Hygiene und Kontaktreduzierung weiter. Laut Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) stellt Berlin derzeit die Weichen für die komplette Öffnung der Kitas. "Die wissenschaftliche Einschätzung spricht dafür, dass dies weit schneller möglich wird als zunächst geplant. Noch im Juni soll jedes Kind wieder ein Betreuungsangebot erhalten", so die Senatorin.
6.56 Uhr: Hallo, Berlin!
Guten Morgen und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Auch heute versorgt t-online.de Sie wieder mit den neuesten Nachrichten aus Berlin. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!
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