Ermittlungen in St. Petersburg Mann aus Fluss gerettet – Polizei findet Frauenhände in Rucksack
In Russland rettet die Polizei einen Mann aus einem Fluss. Als die Beamten seinen Rucksack durchsuchen, machen sie einen erschreckenden Fund – nun steht der Mann unter Mordverdacht.
Ein Mann mit zwei abgetrennten Frauenhänden im Rucksack ist aus einem Fluss mitten im nordrussischen St. Petersburg gerettet worden. Er habe auch eine Waffe bei sich gehabt, teilte die Polizei mit. Er sei mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus gekommen. Der 1956 geborene Mann steht den Angaben nach im Verdacht, eine zunächst noch unbekannte Frau ermordet zu haben.
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Russische Medien berichteten, der Tatverdächtige habe seinen Rucksack im Fluss Moika versenken wollen. Als dies nicht gelungen sei, soll er ins Wasser gesprungen sein. In seinem Haus wurden den Berichten zufolge ein weiblicher Körper, ein Kopf und eine blutige Säge gefunden. Die Polizei teilte zunächst lediglich mit, es liefen Durchsuchungen.
- Nachrichtenagentur dpa