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VW-Rückruf: Volkswagen ruft 65.000 Polo in Deutschland zurück


Überprüfung der Handbremsen
VW ruft 65.000 Polo in Deutschland zurück

dpa, Elmar Stephan

Aktualisiert am 13.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Rückruf bei VW: Der Autohersteller prüft die Handbremsen bei 65.000 Polo in Deutschland.Vergrößern des Bildes
Rückruf bei VW: Der Autohersteller prüft die Handbremsen bei 65.000 Polo in Deutschland. (Quelle: Julian Stratenschulte/Archiv/dpa)
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Der Autohersteller Volkswagen ruft in Deutschland 65.000 Autos der Baureihe Polo aus den Modelljahren 2018 und 2019 in die Werkstätten zurück. Grund: Es kann Probleme mit

Bei den vom VW-Rückruf betroffenen Modellen der Baureihe Polo aus den Jahren 2018 und 2019 könne die Handbremse an Vorspannung verlieren, sagt ein Unternehmenssprecher. Zuvor hatte das Fachmagazin "kfz-betrieb" darüber berichtet.

Kontrolle der Handbremsen

Weltweit sollen rund 350.000 Fahrzeuge mit einer Trommelbremse bei den hinteren Rädern betroffen sein.

Die Werkstätten sollen prüfen, ob sich der Hebelweg der Handbremse verlängert hat. Sie sollen die Bremse gegebenenfalls nachstellen und die Nachstellmutter mit einer Kontermutter sichern.

Weiterer Rückruf: Fehler bei Airbags

Ein weiterer Rückruf betrifft Fahrzeuge aus den Jahren 2001 und 2002 der Modellreihen:

  • Golf
  • Bora
  • Passat
  • Sharan
  • T4

Dort habe es bei einer bestimmten Charge einen Produktionsfehler bei den Airbags gegeben. Betroffen sind weltweit rund 10.000 Autos, davon laut "kfz-betrieb" etwa 2.500 in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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