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Benzin- und Diesel-Preise steigen: Tipps, wie Sie beim Tanken sparen


Der Ölpreis steigt
Tanken wird wieder teurer

Von t-online, mab

24.04.2025 - 15:10 UhrLesedauer: 2 Min.
Diesel wird wieder teurer: Erstmals seit zehn Wochen ist der Preis gestiegen.Vergrößern des Bildes
Diesel wird wieder teurer: Erstmals seit zehn Wochen ist der Preis gestiegen. (Quelle: IMAGO/Rolf Poss)
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Die Spritpreise ziehen wieder an – Benzin und Diesel sind erstmals seit Wochen teurer geworden. Der Grund: Der Ölpreis legt zu. Viele Autofahrer könnten trotzdem billiger tanken.

Die Atempause an der Zapfsäule ist vorbei. Nachdem die Kraftstoffpreise über Wochen hinweg gesunken waren, dreht sich der Trend: Sowohl Benzin als auch Diesel sind wieder teurer geworden. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt 1,691 Euro – ein Plus von einem Cent gegenüber der Vorwoche.

Auch der Dieselpreis zieht erstmals seit zehn Wochen an: Ein Liter liegt nun bei durchschnittlich 1,583 Euro, das sind 1,1 Cent mehr als zuvor.

Ein Barrel wird wieder kostspieliger

Hintergrund der steigenden Preise ist der Rohölmarkt. Die Sorte Brent notiert aktuell bei über 67 US-Dollar je Barrel – vor wenigen Tagen waren es noch unter 65. Zwar zeigt sich der Euro derzeit stark gegenüber dem Dollar, was den Import von Öl verbilligt. Doch dieser Vorteil reicht nicht aus, um den Preisanstieg beim Rohöl aufzufangen.

Immerhin: Der Preis liegt noch unter der psychologisch wichtigen Marke von 70 Dollar pro Fass. Das lässt Spielraum für Entlastung an der Zapfsäule – vor allem beim Diesel, so der ADAC.

Clever tanken: Wann sich der Preis lohnt

Wer sparen will, muss schlau tanken. Der ADAC rät, vor dem Tanken unbedingt die Preise zu vergleichen – zum Beispiel unter tanken.t-online.de.

  • Nicht immer an derselben Tankstelle tanken.
  • Nicht erst tanken, wenn der Tank fast leer ist.
  • Bei Autobahnfahrten: Zum Tanken von der Autobahn abfahren. An Autobahntankstellen nicht vollständig auftanken, sondern nur so viel, um eine günstigere Tankstelle am Zielort zu erreichen.

Der wichtigste Spartipp bleibt: Tanken am Abend statt am Morgen. Wer zwischen 18 und 22 Uhr zur Zapfsäule fährt, spart oft mehrere Euro pro Tankfüllung. Frühaufsteher dagegen zahlen drauf.

Verwendete Quellen
  • presse.adac.de: Steigender Ölpreis lässt Spritpreise klettern
  • presse.adac.de: presse.adac.de: Nur gut die Hälfte der Autofahrer tankt günstig
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