Dacia Spring jetzt noch günstiger Deutschlands billigstes Elektroauto startet
Dacia hat den Preis seines Spring drastisch gesenkt. Das Elektro-SUV ist ab sofort zu haben und kostet 6.000 Euro weniger als sein Vorgänger.
Der rumänische Autohersteller Dacia hat sein Elektroauto Spring überarbeitet und gleichzeitig den Preis deutlich gesenkt. Das Modell ist ab sofort zu Preisen ab 16.900 Euro erhältlich und damit rund 6.000 Euro günstiger als die Vorgängerversion.
Drei Ausstattungslinien stehen zur Wahl
Die Basisvariante des Spring ("45 Essential") mit einer Leistung von 33 kW (bzw. 45 PS), bietet unter anderem ein digitales Kombiinstrument mit 7-Zoll-Bildschirm, ein höhenverstellbares Lenkrad und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Mehr zu den Veränderungen lesen Sie hier.
Für 1.000 Euro mehr, also ab 17.900 Euro, gibt es die Variante "Expression", die zusätzlich eine manuelle Klimaanlage und eine Lichtautomatik bietet. Wer noch mehr Leistung wünscht, kann diese Ausstattung auch mit einem 48 kW (65 PS) starken Motor kombinieren und zahlt dafür ab 18.900 Euro.
Das Topmodell der Baureihe ist die Ausstattungslinie "Extreme", die ausschließlich in Verbindung mit dem stärkeren Motor erhältlich ist und ab 19.900 Euro kostet. Sie enthält ein Navigationssystem und bietet die Möglichkeit, das Smartphone über Apple Carplay und Android Auto anzubinden.
Mit Steckdose und Frunk
Die Stromversorgung des knapp 3,73 Meter langen Spring übernimmt eine Batterie mit einer Kapazität von 27 kWh, die laut Hersteller für eine Reichweite von bis zu 220 Kilometern sorgt – genug für die meisten alltäglichen Fahrten in der Stadt und im Umland.
Das Ladegerät an Bord kann nun 7 kW Wechselstrom aufnehmen, Gleichstrom kann wie bisher optional bis zu 30 kW getankt werden. Zusätzlich bietet der Dacia Spring eine praktische Funktion für Camper: Eine Steckdose unter dem Kühlergrill versorgt Elektrogeräte mit Strom aus der Fahrzeugbatterie. Außerdem hat er künftig einen Frunk. Was das ist, erfahren Sie hier.
- Nachrichtenagentur SP-X
- Nachrichtenagentur dpa