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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Einmal im Leben Diese 50 Orte müssen Sie gesehen haben
Sie liegen mal um die Ecke und dann wieder am Ende der Welt: die schönsten Reiseziele der Erde. Einige sind bunt und laut, andere ganz leise. Hier kommt die – selbstverständlich sehr subjektive – Liste der 50 Orte weltweit, an denen man einfach einmal im Leben gewesen sein muss.
Welches sind die magischen Orte der Welt: Wir haben Listen gewälzt, weitgereiste Globetrotter und ganz normale Urlauber gefragt: Wo muss man hin? Welche Orte muss man unbedingt mal gesehen haben? Und unter uns gefragt: An wie vielen dieser Orte waren Sie selbst bereits? Das sind unsere Top 50 (ohne Rangfolge):
1. Das Ruhrgebiet. Am besten atmen Sie die Stimmung bei einem Fußball-Revierderby zwischen Schalke und Dortmund – falls Sie eine Karte bekommen. Ob besser in der wie ein Cabrio abschließbaren Arena Auf Schalke oder doch lieber als Teil der "Gelben Wand", der gewaltigen Südtribüne in Dortmund, verrät bereits ein Stück Weltanschauung.
2. Der Monopteros im Englischen Garten, München. Picknickkorb mitnehmen! Das putzige klassizistische Rundtempelchen im Grünen mit sommerlichem Blick auf die Nackerten am Eisbach ist München pur. Wer danach noch in der Biergarten am Chinesischen Turm schlendert, der kommt dem Lebensgefühl unter weißblauem Himmel schon ziemlich nahe.
3. Die Semperoper in Dresden. Unvergesslich ist dort eine Aufführung von Carl Maria von Webers Oper "Freischütz". Auch ohne Musik ist der prachtvolle Neorenaissance-Bau mit der viel gerühmten Innenausstattung ein Erlebnis. Den besten Blick über den Theaterplatz und die vorbei Flanierenden hat man vom Café in der Schinkelwache aus.
4. Die Reichtagskuppel in Berlin: Es wäre zu schade, bei einem Berlin-Besuch den Politikern nicht aufs Dach zu steigen. Wem langes Anstehen lästig ist, der bestellt vorher einfach einen Tisch im Restaurant "Käfer", läuft an den Schlangen der Wartenden vorbei und fährt direkt hinauf zur gläsernen Reichstagskuppel.
5. Die Insel Hiddensee: Wandern Sie zwischen wilden Orchideen und Thymian zum 70 Meter hohen Dornbuschhügel mit seinem weiß-roten Leuchtturm. Wie ein Seepferdchen geformt liegt "dat söte Länneken" (das süße Ländchen) vor Rügens Küste. Die kleine Fähre wird nur fürs Müllauto gebraucht, denn Hiddensee ist autofrei.
6. Wien: Mit dem Fiaker über den "Ring" kutschieren. Nachmittags eine Sacher-Torte am Originalplatz schmausen. Und dann abends in Grinzing einen Heurigen besuchen.
7. Eine Gondelfahrt in Venedig. Verhandeln ist zwecklos. Alle Gondolieri verlangen einheitlich 80 Euro für 40 Minuten Schaukelei (nachts 100 Euro). Ein guter Startplatz ist das Bacino Orseolo hinterm Markusplatz. Tipp: Falls Sie nur kurz Gondelluft schnuppern wollen, dann queren Sie für zwei Euro mit der Gondelfähre vom Rialto-Fischmarkt über den Canal Grande zum Palazzo Foscari.
8. Das Kolosseum in Rom. Kommen Sie am besten von der Via dei Fori Imperiali, dort ist die viergeschossige Fassade komplett erhalten. Was für ein Blick! Mitten im Großstadtverkehr erhebt sich dieses Denkmal einer anderen Zeit aus dem Alltag. Vor fast 2000 Jahren war es Schauplatz grausamer Volksbelustigungen; heute haben Sie nirgends einen solchen plastischen Eindruck des antiken Roms wie in diesen Mauern. Tipp: Karte im Internet vorbestellen und an der Schlange vorbeigehen.
9. Mit einer Vespa über die Via Amalfitana fahren. Kann diese Schönheit wirklich sein? Schon vor Positano steigen die Klippen wie Klingen aus dem Meer empor, winzige Strände tun sich in der Tiefe auf, prachtvolle Villen kleben an den Felsstürzen. Kein Zweifel: Die Amalfitana ist der Kurvenstar unter Europas Traumstraßen. Tipp: Biegen Sie hinter Amalfi ab nach Ravello. Der Blick von der Terrazza dell'Infinito ist unvergesslich.
10. Paris zu zweit: Eine bessere Stadt für Verliebte gibt es nicht. Spazieren Sie händchenhaltend auf den Spuren der fabelhaften Welt der Amelie über den Künstlerhügel Montmartre. Und lächeln Sie danach im Pariser Louvre die Mona Lisa an.
11. Jakobsweg nach Santiago de Compostela, Spanien. Wo die Seele Urlaub macht: 800 Kilometer lang ist der legendäre Jakobusweg von den Pyrenäen bis zur Kathedrale von Santiago. Wem die mittlerweile 150000 Pilger dort jährlich zu viel Hektik bedeuten, der wählt besser den "Historischen Jakobsweg" ab Orviedo. Der ist nur 300 Kilometer lang, aber deutlich steiler - das sorgt zuverlässig für Einsamkeit.
12. Lissabons Altstadt Bairro Alto. Steigen Sie in den "Elétrico", die historische Straßenbahn, und schauen Sie einfach durchs Fenster. Die engen Sträßchen mit den bröckelnden Fassaden sind voller Kneipen, Restaurants, Bars und Fado-Lokale. Nicht verpassen: die historische Standseilbahn Lavra Funicular hoch zum ruhigen Torel-Park mit herrlichem Panoramablick.
13. Die Akropolis in Athen. Auf dem 156 Meter hohen Felsplateau mitten in der Millionenstadt stehen die vier berühmtesten Bauten der Antike: Parthenon-Tempel, Erechtheion, Nike-Tempel und dazu die Propyläen als Eingangstor. Am schönsten ist der Besuch, wenn die Akropolis an den Abenden sommerlicher Vollmondnächte für Besucher geöffnet ist.
14. Island: ein Bad in der Blauen Lagune. Am romantischsten badet man in Islands berühmtestem Badeplatz bei dichten Nebelschwaden. Der 5000-Quadratmeter-See inmitten eine Lavalandschaft ist dank Geothermie konstant 37 bis 40 Grad warm. Und schön macht er auch: Kieselsäure sorgt nicht nur für die blaue Farbe, sondern wirkt auch reinigend und verjüngend für die Haut.
15. Kreml, Moskau: Ziehen Sie Kopfsteinpflasterschuhe an! Denn die Wege sind weit im Inbegriff russischer Macht. Die Top-Highlights innerhalb der zwei Kilometer langen Backsteinmauer sind die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale (Krönungskirche der Zaren), die Rüstkammer mit Zarenschatz und die gewaltige Kanone Zar Puschka, die nie benutzt wurde.
16. Die Felsenstadt Petra in Jordanien: Am besten reiten Sie stilecht wie Lawrence von Arabien in die enge Schlucht im Bergland von Edom. Umgeben von hohen Steilwänden aus rotem Sandstein duckt sich die geheimnisumwobene Felsenstadt in einen engen Talkessel. Besonders beeindruckend: In einem Stück aus dem Fels wurden die Fassaden des Schatzhauses und des Felsenklosters Ed-Deir geschlagen.
17. Taj Mahal in Indien: Frühmorgens ist es am schönsten: Das Mausoleum aus Marmor und Alabaster ist Stein gewordener Liebesbeweis eines Mogul-Kaisers aus dem 17. Jahrhundert für seine Frau. Den schönsten Blick haben Sie aber von draußen: Wenn das Morgenlicht auf die weiße Front trifft, spiegelt sich die Fassade in den langen Wasserbecken des Vorgartens wieder. Die symbolisieren übrigens die vier Paradiesströme.
18. Einmal beim Holi-Farbrausch-Fest in Indien dabei sein. Ziehen Sie ja kein teures Hemd an! Denn beim indischen Frühjahrsfest werden zwei Tage lang alle Kastenregeln außer Kraft gesetzt. Die Menschen tanzen, feiern und besprengen sich gegenseitig mit jeder Menge Farbpuder. Keiner entkommt dem Farbenrausch.
19. Selber Tee pflücken in einer Teeplantage im Hochland von Sri Lanka. Der Panoramawagen der historischen Eisenbahn rattert hinauf nach Nuwara Eliya, zur "Stadt des Lichts". Beim Hotel "The Tea Factory", einer ehemaligen Teefabrik mitten in den Hügeln, können Sie einen Tag lang selbst mitpflücken und dann Ihren Tee selbst trocknen, fermentieren, schneiden und verpacken. Und danach einen Fünf-Uhr-Tee!
20. Angkor Wat: Die größte Tempelstadt der Welt vereint auf einer Fläche so groß wie München fast 1000 Heiligtümer. Seit dem Bau im Mittelalter versucht der Dschungel, die Anlage zurückzuerobern. Dennoch sind die Tempel in gutem Zustand. Hauptproblem sind die Menschenmassen; kommen Sie also schon um fünf Uhr früh und frühstücken Sie um neun Uhr im Hotel, wenn die anderen kommen.
21. Luang Prabang in Laos: Am stilvollsten reisen Sie von Thailand aus in zwei Tagen mit dem Boot an. Das gibt Ihnen die richtige Ruhe für die Mystik der alten Königstadt. Die buddhistischen Tempel und der Königspalast am Mekong scheinen aus der Zeit gefallen zu sein.
22. Die Königsstadt Ubud auf Bali: Die Stadt mitten im Dschungel wird Sie verzaubern. Zeremonien sind dort so häufig wie Tempel – davon gibt es etwa tausend. Und selbst wenn nicht gerade irgendeine Beerdigung, eine Geburt oder Hochzeit gefeiert wird: Allein den Balinesen bei ihren täglichen Opfergaben zuzuschauen ist bereits ein Erlebnis für sich.
23. Die Chinesische Mauer. Über das längste Bauwerk der Welt spazieren! Klappt am besten bei Badaling, 70 Kilometer westlich von Peking. Hier ist die 21000 Kilometer lange Mauer, die einst das Reich der Mitte vor den mongolischen Barbaren schützen sollte, am besten erhalten.
24. Die Terrakottaarmee von Xian in China. Nahe der Großstadt Xian sind Forscher immer noch dabei, das Rätsel der 2200 Jahre alten Terrakotta-Armee zu lösen. Was brachte Chinas ersten Kaiser Qin Shi Huangdi auf die Idee, sich mit einer Armee aus 7278 lebensgroßen Tonsoldaten begraben zu lassen? Freigelegt sind bis heute drei riesige Gruben; dort stehen Krieger und Pferde in Reih und Glied.
25. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten: Machen Sie erst das beliebte Kussfoto mit der Sphinx. Und drehen Sie dann eine Kamelrunde um die Pyramiden. Mehr als 4500 Jahre sind sie alt; das einzige erhaltene Antike Weltwunder liegt 15 Kilometer außerhalb von Kairo. Bis heute kaum vorstellbar ist die gewaltige Bauleistung: Allein die Cheops-Pyramide besteht aus drei Millionen Steinblöcken je 2,5 Tonnen!
26. Eine Kreuzfahrt auf dem Nil. Morgens auf dem Oberdeck sitzen und zusehen, wenn die Kinder ihre Esel im Fluss baden: eine Szene wie aus der Bibel. Höhepunkt: ein Ausflug ins Tal der Könige mit dem unglaublich schönen Tempel der Hatschepsut.
27. Marrakesch! Einmal einen Minz-Tee in der Medina der "roten Stadt" trinken. Dann ein Spaziergang durch die Welt der Souks - zwischen Gewürzbergen, Silberschmuck und Arganöl. Und abends natürlich den Fackeljongleuren auf dem Djemaa el Fna zuschauen, dem Platz der Gaukler.
28. Sansibar. Durch die Altstadt der legendären Gewürzinsel streifen. Feilschen Sie mit den Verkäuferinnen in ihren farbenfrohen Kangas auf dem üppigen Obstmarkt um den Preis einer frittierten Yamwurzel - köstlich!
29. Die letzten freilebenden Gorillas besuchen. Im Bwindi-Nationalpark in Uganda sind sie daheim. Auf leisen Sohlen bahnt sich die Besuchergruppe den Weg durchs Dickicht. Bis plötzlich wenige Meter entfernt eine Gorilla-Familie genüsslich an Bambusstangen knabbert. Als wären Sie gar nicht da! Nach einer Stunde heißt es umkehren. Das ist Pflicht, damit sich die Tiere nicht zu sehr an Menschen gewöhnen.
30. Chapman's Peak Drive, Südafrika: Fahren Sie auf der berühmten Küstenstraße von Kapstadt zum Kap der Guten Hoffnung. Und stoppen Sie auf dem Rückweg am Boulders Beach, um die nördlichste Pinguinkolonie der Welt zu besichtigen.
31. Freiheitsstatue, New York: Lady Liberty ist das Symbol des freien Amerika. Unvergesslich, die enge Wendeltreppe in die Krone zu erklimmen. Und danach besichtigen Sie ganz entspannt New York von oben, z.B. vom Rockefeller Center.
32. Niagarafälle. Lassen Sie sich Zeit für das donnernde Wasser, und Achtung: Sie werden bestimmt nass! Besonders nah kommen Sie dem Wasser auf der deutlich weniger hektischen US-Seite in der Höhle der Winde ("Cave of the Winds"). Abends sind die Fälle beleuchtet - kitschig, aber schön.
33. Sonnenuntergang von Key West. Sunset Pier heißt der Platz auf der südlichsten Spitze Floridas mit dem berühmtesten Sonnenuntergang der Welt. Allein werden Sie also nicht sein. Bestaunen Sie das allabendliche Spektakel mit Musikern, Gauklern und Jongleuren am besten mit einem Florida Sunset Cocktail in der Hand.
34. Golden Gate Bridge, San Francisco, USA. 2700 Meter lang, ist sie nicht nur eine der größten Hängebrücken der Welt, sondern eindeutig auch die schönste. Tipp: Die besten Fotoplätze sind auf der "anderen" Brückenseite in Marin County. Steuern Sie die Golden Gate National Recreation Area an und fahren Sie dann zu "Point Diablo" oder "Point Bonita".
35. Grand Canyon. Tief unten in der roten Schlucht schimmert grün der Colorado River. Bis 1800 Meter tief fallen die Wände ab. Der Blick in die Weite lässt Sie für einen Moment den Atem anhalten. Für Nervenkitzel sorgt die frei schwebende Aussichtsplattform Skywalk.
36. New Orleans: Ihre Liebhaber nennen die Stadt mit den karibisch bunten Häusern nicht umsonst "Big Easy". Bei einem Brunch mit einer der typischen Mardi Grass Bands und viel guter Laune swingt die Leichtigkeit des Südens.
37. Einmal in Costa Rica in beiden Weltmeeren, dem Atlantik und Pazifik, baden. Unsere Tipps: Puerto Viejo auf der Karibikseite und die pazifische Wellenreiterhochburg Tamarindo.
38. Durch den Panama-Kanal fahren. 80 Kilometer vom Atlantik zum Pazifik. Schlüsselstelle ist der Culebra Cut: Terrassen stützen den Durchstich durch die kontinentale Wasserscheide. Zwei Schleusen in Folge liften das Schiff aus 26 Metern Scheitelhöhe hinab zum Pazifik. Tipp: zurück die Canal Railway nehmen. Der rot-gelbe Zug mit gepolstertem Salonwagen rattert in einer Stunde den Kanal entlang.
39. Machu Picchu in Peru: Den schönsten Blick über eines der bewundernswertesten Bauwerke der Menschheit hat man vom Berg Huayna Picchu aus. Von dort überblicken Sie die gesamte Inka-Ruine im peruanischen Hochland. Und wenn sich dann der Nebel teilt und die Sicht auf den Machu Picchu freigibt – unbezahlbar.
40. Kolumbien: durch die Gassen der historischen Kolonialstadt Cartagena bummeln. Auf der Rooftop-Bar eines der kleinen Boutiquehotels im einstigen karibischen Seeräubernest einen Café de Colombia trinken und die Seele baumeln lassen.
41. Mexiko: Ruinenstätte Chichén Itzá. Es sind exakt 91 Stufen. Symbolik pur: Zusammen ergeben die Stufen der vier Seiten die Zahl 364. Dazu kommt die letzte Stufe zum Tempelhaus auf der Plattform. Macht insgesamt 365 – so viel, wie das Jahr Tage hat.
42. Iguazu-Wasserfälle. Die Ländergrenze zwischen Brasilien und Argentinien geht mitten durch den größten Wasserfall der Welt. Den besseren Blick haben Sie von der brasilianischen Seite. Am Ende des Laufstegs blicken Sie direkt hinunter in die Garganta del Diablo (den Teufelsschlund).
43. Amazonas im Dschungel Brasiliens: Fliegen Sie zur Dschungelmetropole Manaus mit ihrem verrückten Opernhaus und erkunden Sie auf einem Boot das riesige Flusssystem durch den größten Regenwald der Erde. Mit etwas Glück können Sie Krokodile beobachten.
44. Die Erlöserstatue des "Christo Redentor" in Rio. Allein der Weg mit der Zahnradbahn auf den Corcovado ist ein Erlebnis! Seit 85 Jahren breitet die berühmte Christusfigur hoch über Rio de Janeiro ihre Arme aus. Vor den Olympischen Spielen frisch restauriert, glänzen die 60000 Mosaiksteine des Christusgewands wieder wie neu.
45. Buenos Aires: Natürlich erweisen Sie den herrlich kitschigen Engeln vor dem Grab der Evita Peron die Ehre. Und danach gehört es sich einfach, das Muscial Evita (Mit dem Hit "Don't cry for me Argentina") zu genießen, bevor es ab geht in die Tangokneipen des Hafenviertels La Boca.
46. Galapagos. Gehen Sie doch mal auf Tuchfühlung mit einem Minidrachen. Die einzigartige Tierwelt hat die Lavainseln im Pazifik berühmt gemacht. Urzeitliche Meerechsen und Schildkröten, Flamingos und Landleguane lassen sich hier hautnah beobachten.
47. Die Statuen der Osterinsel in Chile: Rapa Nui, Nabel der Welt, nennt sich das Eiland mit der polynesischen Traumurlaubskulisse und den monumentalen Steinskulpturen selbst. Tipp: Wandern Sie hoch zum Kraterrand des Rano Raraku, dort ragen die Köpfe wie Pilze aus dem Tuffstein.
48. Hawaii. Kehren Sie der Skyline von Honolulu einfach den Rücken und blicken Sie am Strand mit einer Blumengirlande um den Hals aufs Meer. In der Hand natürlich einen Daiquiri.
49. Uluru in Australien: So nennen die Aborigines den Ayers Rock in Australiens Mitte. Auch weit gereiste Globetrotter werden ganz still, wenn sich der gewaltige Steinberg im Sonnenuntergang leuchtend rot färbt. Tipp: Stecken Sie unbedingt eine kalte Büchse Fosters' ein.
50. Waitomo Caves in Neuseeland. Die Glühwürmchen-Höhlen sind weltberühmt. Je nach Abenteuerlust lassen sie sich entspannt bei einem Spaziergang, lustig im Neopren-Anzug oder ganz wild beim Abseilen hundert Meter in die Tiefe entdecken. Herzklopfen ist garantiert!