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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Pro und Contra Cremige Sünde: Ist Erdnussbutter gesund?
Ist Erdnussbutter gesund oder schaden Sie damit Ihrem Körper? Die Meinungen darüber könnten unterschiedlicher nicht sein. Dabei ist schon länger bekannt: In Maßen ist die Erdnusscreme alles andere als ungesund.
Erdnusscreme: Eine leckere Versuchung
Es ranken sich viele Gerüchte darum, ob Erdnussbutter gesund ist oder nicht. Dabei ist der Ruf der schmackhaften Creme schlechter, als sie es verdient hat. Denn entgegen verbreiteter Annahme ist Erdnussbutter nicht nur lecker, sondern sogar gut für den Körper. Allerdings: Wie bei vielen Leckereien ist auch die Erdnusscreme nur in Maßen gesund. Wie das Magazin "Men's Health" berichtet, kann die hellbraune Butter nicht nur den Muskel-Aufbau beschleunigen, sondern hilft auch bei der Fettverbrennung.
Darum ist Erdnussbutter gesund
Grund dafür sind die Bestandteile der Erdnusscreme – darunter Vitamin E, Niacin, Magnesium und Proteine. Die ungesättigten Fettsäuren hingegen tun vor allem Ihrem Herz-Kreislauf-System gut. Experten weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Leckerei durchaus genossen werden kann. Wer drei Esslöffel am Tag davon zu sich nimmt, hält zwischen Brenn- und Nutzwert die Waage. In Maßen ist also auch Erdnussbutter gesund.
Achten Sie beim Kauf auf das Etikett
Nichtsdestotrotz ist die Erdnusscreme – ähnlich der Nugatcreme – eine ordentliche Kalorienbombe. Satte 54 Gramm Fett bringt die süße Sünde pro 100 Gramm mit sich. Ein paar Kalorien können Sie jedoch dadurch sparen, dass Sie die Cremevariante ohne Stückchen kaufen. Achten Sie obendrein vorab auf das Etikett: Jene Sorten, die mit Transfettsäuren angereichert wurden oder gezuckert sind, lassen Sie besser stehen.