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Viele Keime: Mit einem Katzenbiss immer zum Arzt gehen


Viele Keime
Mit einem Katzenbiss immer zum Arzt gehen

Von dpa
16.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Wenn der Stubentiger zubeißt: Katzenbisse sind oft viel gefährlicher, als es zunächst scheint.Vergrößern des Bildes
Wenn der Stubentiger zubeißt: Katzenbisse sind oft viel gefährlicher, als es zunächst scheint. (Quelle: Andrea Warnecke./dpa)
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Tübingen (dpa/tmn) - Katzenbisse mögen zunächst harmlos aussehen, können für Menschen aber schnell gefährlich werden. Das gilt auch und vor allem im Bereich der Hände und Füße, warnt Ruth Schäfer, Expertin für Handchirurgie an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Tübingen.

Betroffene sollten mit solchen Wunden daher immer zum Arzt gehen. Gefährlich sind die Bisse vor allem, weil Katzen mehr Keime am Maul haben als andere Tiere. Zudem sind ihre Zähne sehr spitz. Katzen reißen deshalb Wunden, die zwar nicht groß, aber sehr tief sind.

Keime gelangen dadurch weit unter die Haut, an Händen und Füßen manchmal sogar bis an die Sehnen und Gelenke. Wird die Wunde dann nicht rechtzeitig behandelt, drohen Entzündungen mit schweren Folgen. Im schlimmsten Fall kann sogar eine Amputation notwendig sein.

Verwendete Quellen
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  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.

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