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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Sparen für später Betriebliche Vorsorge oder ETFs: Was ist besser?
Wer eine auskömmliche Rente will, muss privat fürs Alter vorsorgen. Das geht mithilfe des Chefs oder über günstige Aktienfonds (ETFs). Was ist besser? Ein Vergleich.
Eine Zusatzrente mithilfe des Chefs anzusparen (betriebliche Altersvorsorge, kurz bAV) hat in Deutschland eine lange Tradition. Der erste betriebliche Vorsorgeplan geht ins Jahr 1832 zurück. In großen Unternehmen wird oft ein fester Betrag pro Monat für die Belegschaft zurückgelegt, alternativ können Angestellte auch einen Teil ihres Gehalts steuer- und abgabenfrei in eine Vorsorge stecken (Gehaltsumwandlung).
Günstige Aktien-Indexfonds (sogenannte ETFs) wurden dagegen erst nach der Finanzkrise 2008 richtig bekannt – und beliebt. Bereits ab kleinen Summen können sich Sparer an einem vorab definierten Aktienkorb (Aktienindex) beteiligen und so ihr Risiko breit streuen. Online-Broker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten einen leichten und günstigen Zugang zu ETFs. Für Gewinne gibt es einen steuerlichen Freibetrag.
Wer privat zusätzlich für die Rente sparen möchte, aber nur begrenzt Mittel dafür übrig hat, mag sich daher fragen: Worin eher Geld investieren? Und die Frage ist berechtigt. Denn je nach Anstellungsverhältnis, Einkommen und Bedürfnissen, ergibt die ein oder andere Vorsorgeform für Sparer mehr oder weniger Sinn. Im Text erklären wir die Vor- und Nachteile beider Vorsorgeformen und ziehen ein Fazit, für wen sich was eher lohnt.
Betriebliche Altersvorsorge: So geht's
Der Kern der betrieblichen Altersvorsorge ist, dass das Unternehmen Geld für die Belegschaft spart, um die spätere Rente aufzubessern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine bAV zu gestalten. Die beste und einfachste Form ist, dass der Chef einen festen Beitrag voll übernimmt. Diesen kann er entweder innerhalb der Firma anlegen oder in einen Pensionsfonds oder eine Pensionskasse einzahlen, die das Vermögen für ihn investiert und verwaltet.
Das Modell "der Chef finanziert alles" lohnt sich eigentlich immer – wird aber immer seltener. Denn für die Firma ist das unter anderem wegen der nötigen Rückstellungen teuer. Üblicher ist es daher geworden, dass der Arbeitgeber nur einen Teil des Beitrags zur Betriebsrente dazugibt – 15 Prozent Beteiligung für alle bAV-Verträge sind seit 2022 verpflichtend – und der Arbeitnehmer den Rest von seinem Gehalt abzwackt.
Oft fließt das Geld in eine private Rentenversicherung, im bAV-Kontext Direktversicherung genannt, wie die Allianz und andere sie anbieten. Lesen Sie hier mehr zu den einzelnen Formen der bAV.
Gehaltsumwandlung als "Holschuld"
Ein Unternehmen muss seinen Angestellten die Entgeltumwandlung anbieten. Allerdings nicht notwendigerweise von sich aus – denn die Einführung einer bAV bedeutet auch bürokratischen Aufwand. Der Chef muss aber handeln, wenn Angestellte die Unterstützung aktiv fordern ("Holschuld").
Sparen in die bAV: Vorteile und Nachteile
Die betriebliche Altersvorsorge hat im Gegensatz zur Vorsorge mit Aktienfonds (ETFs) Vorteile: Denn der Teil des eigenen Einkommens, den ein Angestellter in den bAV-Vertrag einzahlt, wird vom Bruttoeinkommen abgezogen. Das heißt: Man zahlt Einkommenssteuer und Sozialabgaben nur auf das restliche Gehalt. Steuern und Abgaben fallen erst auf die spätere Betriebsrente an, vor 2058 sogar nur auf einen Teil davon. Im Rentenalter ist der Steuersatz für viele niedriger. Krankenversicherung wird erst fällig, sofern die Betriebsrente gut 176 Euro pro Monat übersteigt (Stand: 2024).
Diese Vorteile werden allerdings zum Teil wieder aufgezehrt. Denn weniger zu versteuerndes Einkommen bedeutet auch: weniger Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung – und somit eine geringere gesetzliche Rente im Alter. Unterm Strich lässt sich sagen, dass sich die Betriebsrente dann lohnt, wenn die Ersparnis heute größer ist als die Abgaben als Rentner. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn der Chef deutlich mehr als 15 Prozent des Beitrags bezuschusst und der Versicherer die Beiträge gewinnbringend anlegt.
Das Verbraucherportal "Finanztip" hat berechnet, dass Sparer profitieren, wenn sich Beiträge zu zwei Prozent pro Jahr verzinsen, sie lange Jahre, bestenfalls 30, einzahlen und der Arbeitgeber mindestens 20 Prozent des Beitrags übernimmt. Bei Angestellten, die deutlich mehr als 62.000 Euro pro Jahr (Stand: 2024) verdienen, müsste der Chef sogar mehr obendrauf legen, damit sich die Sache rechnet. Diese Gruppe spart kaum oder keine Sozialabgaben ein, weil vor und nach der Gehaltsumwandlung der Höchstbeitrag – etwa bei der Krankenversicherung – fällig wird.
Wie viel bAV-Beitrag ist sinnvoll?
Hier ist Strategie gefragt. Steuer- und sozialabgabenfrei sind die monatlichen Beiträge zur bAV bis zu einer Obergrenze. 2024 liegt diese bei 604 Euro für die Steuer und 302 Euro für die Sozialabgaben. Wer mehr einzahlt, profitiert nicht mehr. Allzu geringe Beiträge sind aber auch nicht empfehlenswert, denn sonst springt später womöglich eine Mini-Rente heraus. Wer auf eine Rente von weniger als etwa 36 Euro pro Monat kommt, erhält zum Rentenbeginn stattdessen eine Einmalzahlung. Dann werden unter Umständen auf einmal höhere Steuern fällig.
Viele Sparer empfinden es als Vorteil, dass eingezahlte Beiträge zum Zeitpunkt des Renteneintritts garantiert sind – es geht also kein Geld verloren. Allerdings ist eine Direktversicherung eben wegen dieser Garantie auch weniger frei bei der Anlage der Sparerbeiträge. Aktienanlagen kommen kaum vor – und die Rendite, die nach Kosten erzielt werden kann, hält sich häufig im niedrigen einstelligen Bereich. Dem ein oder anderen mag das am Ende zu wenig sein.
Daneben empfinden viele Angestellte die geringe Flexibilität der bAV als Nachteil. Denn kompliziert wird es, wenn jemand häufiger den Arbeitgeber wechselt. Denn es ist nicht gesagt, dass der neue Arbeitgeber den existierenden bAV-Vertrag übernimmt, denn das bringt Bürokratie mit sich. Oft müssen Arbeitnehmer im neuen Job einen neuen Vertrag abschließen, womöglich zu schlechteren Konditionen – und erneut Abschlusskosten zahlen. Am Ende riskieren Arbeitnehmer, mit vielen einzelnen Verträgen dazustehen, die bis zur Rente ruhen. Da den Überblick zu behalten, fällt schwer.
Sparen in ETFs: So geht's
ETF steht für Exchange Traded Fund und heißt auf Deutsch: börsengehandelter Indexfonds. Gemeint ist, dass der Fonds einen bestehenden Wertpapierindex, oft einen Aktienindex, einfach nachbildet. Ein Dax-ETF etwa bündelt die 40 Dax-Aktien in einem Fonds. Als Anleger kaufen Sie einen ETF-Anteil für vergleichsweise wenig Geld – oft kostet ein Anteil einen geringen dreistelligen Betrag und damit einen Bruchteil dessen, was Sie zahlen würden, wenn Sie alle Indexaktien einzeln kaufen.
Sparen mit ETFs: Vorteile und Nachteile
Die Vorteile von ETFs im Vergleich zu Aktienfonds, die aktiv von einem Manager betreut werden, sind deren geringen Kosten und einfache Verfügbarkeit. So liegen die laufenden Kosten bei ETFs auf gängige Aktienindizes bei 0,2 bis 0,5 Prozent pro Jahr. Aktiv gemanagte Fonds kosten oft ein Vielfaches. Auch können Sie ETFs bequem und selbstständig über Aktienbroker wie Trade Republic oder Scalable Capital zu keiner oder sehr geringer Ordergebühr ins Depot kaufen.
Um monatlich zu sparen, können Sie einen sogenannten Sparplan einrichten und etwa für 50 Euro pro Monat automatisch ETF-Anteile erwerben. Fast so einfach wie das Ansparen geht auch das Entsparen: Wenn Sie Gewinne mitnehmen oder sich selbst eine monatliche Rate auszahlen wollen, verkaufen Sie ETF-Anteile zu den Börsenöffnungszeiten ebenso einfach, wie Sie sie gekauft haben. Steuern auf die Gewinne fallen erst an, wenn Sie Ihren Freibetrag von 1.000 Euro pro Jahr (das Doppelte für Verheiratete) ausgeschöpft haben. Wer mit ETFs Vermögen fürs Alter aufbaut, ist anders als bei der bAV also maximal flexibel.
- Lesen Sie auch: Mehr Rente mit Aktien – So geht's
- ETFs als Altervorsorge: Für wen ist das sinnvoll?
- Steuern auf ETFs: Diese Regeln sollten Sie kennen
Kehrseite der Medaille: Eine formelle Beitragsgarantie wie bei der bAV gibt es nicht; Kursverluste sind zwischendurch und zum Ende der Ansparzeit möglich. Und: Die Sparraten werden weder steuerlich gefördert, noch schmälern sie die Sozialabgaben. Jeder Euro, der in den ETF fließt, geht also vom Netto ab.
Beiden "Problemen" können Sie allerdings entgegenwirken. Wenn Sie absehen können, ab wann Sie das angesparte Kapital brauchen, sollten Sie vorzeitig und in Häppchen verkaufen (entsparen). So vermeiden Sie, alles genau dann zu brauchen, wenn die Kurse in eine Delle rutschen. Und: Stellen Sie Ihr ETF-Portfolio breit auf, investieren Sie etwa in die größten Aktien der Welt und bleiben Sie lange dabei. So können Sie Schwankungen abfedern und Verluste minimieren.
Wer etwa ETF-Anteile am internationalen Aktienindex MSCI World kauft und mindestens 15 Jahre dabei bleibt, hat laut "Finanztip" in der Vergangenheit nie Geld verloren und im Schnitt 7,2 Prozent pro Jahr verdient. In den vergangenen 15 Jahren erzielte ein Investment in den MSCI World laut Deutschem Aktieninstitut 12 Prozent Rendite pro Jahr.
Versteuern müssen Sie Erträge (also Verkaufsgewinne oder Dividenden) mit der Abgeltungssteuer von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag, allerdings gibt es pro Jahr einen Freibetrag von 1.000 Euro je Sparer.
bAV oder ETFs: Was ist wann sinnvoller?
Eine bAV lohnt, wenn der Chef den Großteil des Beitrags übernimmt. Schießt er dagegen nur die obligatorischen 15 Prozent zu, sollten Sie abwägen, wie wichtig Ihnen Sicherheit ist. Denn die Beitragsgarantie, Markenzeichen der bAV, geht zulasten der Renditechancen. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Versicherer wenigstens zwei Prozent Rendite pro Jahr erwirtschaftet – oder der Chef mehr als 15 Prozent zum Beitrag zuschießt. Ansonsten zahlen Sie am Ende drauf.
Die Gehaltsumwandlung lohnt sich außerdem umso mehr, je länger man vorhat, dem Unternehmen treu zu bleiben. Wer dagegen schon heute weiß, dass er vermutlich häufiger den Job wechseln wird oder wer sich seinen beruflichen Werdegang offen lassen will, ist mit der bAV weniger gut beraten. Denn Verträge lassen sich nicht immer zur neuen Firma mitnehmen und man riskiert neben hohen Kosten, am Ende mit vielen ruhenden Verträge dazustehen und den Überblick zu verlieren.
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Aktien-ETFs sind hingegen etwas für Sparer, die das "Do-it-Yourself" mögen und gern flexibel bleiben. Denn es obliegt jedem selbst, die ETFs beim Broker auszuwählen und den monatlichen Sparplan einzurichten. Ein wenig Interesse ist also unabdingbar. Um bis zur Rente ausreichend Kapital angespart zu haben, braucht es darüber hinaus Disziplin. Gut ist aber, dass Sparer je nach Lebenssituation Raten auch einmal anpassen können – unabhängig davon, wo oder für wen sie gerade arbeiten.
Anstatt staatlicher Förderung und Beitragsgarantie besteht beim ETF-Sparen die Chance auf höhere Renditen, die sich am Aktienmarkt erzielen lassen. Sparer sollten allerdings lange dabeibleiben und zwischenzeitliche Wertschwankungen ihrer Anlage aushalten können. Zwar kann eine breite Streuung, etwa in mehr als 1.000 Aktien großer global tätiger Unternehmen, Wertschwankungen oft abfedern: Kursverluste können aber immer wieder vorkommen. Hier heißt es dann: Ruhe bewahren.
Was ist eigentlich mit der Rente?
bAV- und ETF-Vermögen unterscheiden sich unter anderem auch in der Art, wie später die Rente ausgezahlt wird. Die Ansparphase ist bei der Direktversicherung mit Renteneintritt vorüber, es beginnt die lebenslange Rentenzahlung. Wie viel Rente Sie bekommen, hängt unter anderem vom dann gültigen Zins ab, mit dem sich Ihr Guthaben weiterverzinst, und von der allgemeinen Lebenserwartung. Ein Kapitalwahlrecht haben Sie in der Regel nicht, können also nicht auf einen Schlag über Ihr Vermögen verfügen.
Wann Sie dagegen aufhören, in ETFs anzusparen, bleibt völlig Ihnen überlassen. Ist erst einmal ein gewisser Kapitalstock angespart, können Sie theoretisch jederzeit beginnen, sich selbst eine Rente auszubezahlen. Dafür müssten Sie ETF-Anteile im Wert des Betrags verkaufen, den Sie sich monatlich zugestehen. Das restliche Kapital bleibt in Aktien und entwickelt sich weiter im Wert. Bei der Auszahlung ist der ETF-Sparplan also wie bereits beim Ansparen flexibler.
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Vorteil: Möchten Sie sich einen Traum erfüllen, können Sie auch einen Teil Ihrer ETF-Anteile auf einmal verkaufen und sofort über die Summe verfügen. Nachteil: Möglicherweise bleibt danach nicht genügend Kapital übrig oder Sie gelangen in eine Abschwungphase am Aktienmarkt: Dann kann es passieren, dass Ihr Kapital Ihnen weniger lange reicht, als Sie geplant haben. Das "Langlebigkeitsrisiko" nimmt Ihnen kein Versicherer ab.
Versteuert wird die Rente übrigens nur anteilig mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Auf eine monatliche Rente bis 176 Euro (Stand: 2024) wird kein Krankenversicherungsbeitrag fällig. Gewinne aus dem Verkauf von ETF-Anteilen versteuern Sie dagegen mit dem Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer. Es gilt aber ein Freibetrag von 1.000 Euro für Singles und 2.000 Euro für Verheiratete pro Jahr.
bAV versus ETF: Wichtigste Vorteile und Nachteile kompakt
Damit Sie leichter ein Fazit ziehen können, listen wir Ihnen zuletzt die wichtigsten Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorsorgeformen noch einmal in Stichpunkten auf.
Vorteile der Entgeltumwandlung auf einen Blick
- Die Beiträge sind bis zu einer Obergrenze von 604 bzw. 302 Euro steuer- und sozialabgabenfrei. Es bleibt mehr Netto vom Brutto.
- Die spätere Betriebsrente wird bis 2058 nur anteilig besteuert, bis zur Höhe von 176 Euro zahlen Sie keine Abgaben an die Krankenversicherung.
- Der Chef muss Ihren Beitrag mit 15 Prozent bezuschussen – mehr ist immer besser.
Eine lebenslange Rentenzahlung ist garantiert.
Nachteile der Entgeltumwandlung auf einen Blick
- Die Beitragsgarantie Ihrer eingezahlten Raten kostet Sie erheblich Rendite. Damit sich die bAV lohnt, sollten Sie einen Vertrag finden, der Ihr Guthaben zu mindestens 2 Prozent verzinst.
- Wechseln Sie häufig den Arbeitgeber, riskieren Sie, am Ende mit vielen einzelnen Verträgen dazustehen. Es gibt keine Pflicht, dass die neue Firma Ihren Vertrag übernimmt.
- Verdienen Sie über der Beitragsbemessungsgrenze (62.000 Euro in 2024), sparen Sie nur noch Steuern, aber keine Sozialabgaben mehr bei der Entgeltumwandlung. Dann lohnt sich die Sache weniger.
Vorteile von ETFs auf einen Blick
- ETFs sind günstig und flexibel. Über einen Sparplan bei einem Broker können Sie monatlich einzahlen und ansparen und Zahlungen an Ihre Lebenssituation anpassen.
- Sie nutzen die Chancen des Kapitalmarkts für Ihre Altersvorsorge. Die Rendite für eine langfristige Aktienanlage lag in der Vergangenheit deutlich über der Rendite einer Rentenversicherung.
- Ihr Vermögen können Sie vererben.
Nachteile von ETFs auf einen Blick
- Ihr Vermögen kann schwanken und Sie können (zwischenzeitlich) Geld verlieren. Über eine breite Streuung Ihrer ETF-Anlage können Sie das Risiko abschwächen.
- Es gibt keine Garantie, dass Ihr Vermögen ein Leben lang reicht, und Sie müssen Entnahmen selbstständig und vorausschauend planen.
- Die Raten für den ETF-Sparplan stammen aus Ihrem Nettogehalt. Es gibt keine staatliche Förderung.
- Eigene Recherche
- Finanztip.de: "Mit Hilfe des Chefs für die Rente ansparen"
- Deutsches Aktieninstitut
- Mit Archivmaterial