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Heizungsgesetz: CDU-Forderungen zur Abschaffung –Verband widerspricht


"Nicht irritieren lassen"
Heizungsbauer gegen Abschaffung des Heizungsgesetzes

Von t-online
Aktualisiert am 22.11.2024Lesedauer: 1 Min.
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Eine Frau dreht an einem Heizungsthermostat (Symbolbild): Über das Heizungsgesetz wird weiterhin debattiert. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/dpa)
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Das Heizungsgesetz liefert trotz Ampel-Aus weiterhin Gesprächsstoff. Die CDU will es am liebsten abschaffen. Ein Verband widerspricht nun: Das gehe gar nicht.

Ein Heizungsfachverband hat vor pauschalen Wahlkampfaussagen über das Gebäudeenergiegesetz gewarnt. "Das Heizungsgesetz abschaffen? Bürgerinnen und Bürger sollten sich von solchen pauschalen Wahlkampfaussagen nicht irritieren lassen", sagte Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK), laut Mitteilung.

Das Heizungsgesetz "kann gar nicht abgeschafft werden", erklärt Bramann. "Es basiert in wesentlichen Teilen auf europäischen Vorgaben und muss sogar im Jahr 2026 von einer künftigen Bundesregierung wieder überarbeitet werden, um weitere europäische Vorgaben aufzunehmen."

Abgesehen davon sei man aber grundsätzlich dafür, einzelne Aspekte des Gesetzes schon früher zu überarbeiten – insbesondere die Verbindung mit der kommunalen Wärmeplanung und die "Entschlackung der unübersichtlichen Detailvorgaben". Vornehmlich die CDU hatte zuletzt für die Abschaffung des Heizungsgesetzes geworben, die FDP zumindest für eine Reform, ebenso SPD-Bauministerin Klara Geywitz.

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