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Wintersport: Ärger um Langlauf-Star Petter Northug bahnt sich an | Newsblog


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Ärger um Wintersport-Star Northug bahnt sich an

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 02.10.2024 - 16:58 UhrLesedauer: 4 Min.
Petter Northug: Der Langlauf-Star arbeitet an seinem Comeback.Vergrößern des BildesPetter Northug: Der Langlauf-Star arbeitet an seinem Comeback. (Quelle: IMAGO/DANIEL ERIKSSON/imago-images-bilder)

Die Wintersportsaison steht kurz bevor. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen zum Skispringen, Biathlon, Ski Alpin oder auch Langlauf.

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Ärger um Wintersport-Star Petter Northug bahn sich an

Der frühere Skilanglauf-Star Petter Northug, der 2018 seine Karriere beendete, arbeitet offenbar an seinem internationalen Comeback. In diesem Jahr nahm der 38-Jährige bereits an den norwegischen Meisterschaften in Lillehammer teil und holte Silber im Teamsprint. Sein nächstes Ziel könnte laut dem ehemaligen Langläufer Martin Johnsrud Sundby ein internationaler Wettbewerb sein, wie er "Verdens Gang" in einem Interview erzählte.

In Trondheim in Norwegen finden kommendes Jahr im Februar die Nordischen Skiweltmeisterschaften statt. Northug könnte aufgrund seiner alten Erfolge nominiert werden – doch genau das löst Diskussionen aus. Vor allem die junge norwegische Konkurrenz soll dies nicht erfreuen. Sundby sagte dem Medium, dass es eine Möglichkeit wäre, dass Northug mit dem erfolgreichen 27-jährigen Johannes Hösflot Kläbo (fünffacher Olympiasieger) im Teamsprint antreten könne.

Dies würde "viel Engagement, Aufregung und Aufmerksamkeit für den Langlauf schaffen". Doch Sundby gab auch zu: "Leider gibt es fünf bis sechs andere, die auf dem Papier schneller als Petter sind, und sie würden das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden." Ob Northug also bei der WM dabei sein wird, ist offen.

Dienstag, 1. Oktober 2024

Ski-Star gibt Einblicke auf dem Weg zum Comeback

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat auf Instagram ein Foto hochgeladen. Auf diesem ist zu sehen, wie er sich einer Physiotherapie unterzieht. Der Sportler liegt mit freiem Oberkörper auf einer Behandlungsliege, während ein Physiotherapeut bei ihm ist. Man erkennt eine Narbe seiner Verletzung durch den Sturz im Februar an seiner Schulter.

Der Therapeut ist konzentriert bei der Arbeit und Kilde scheint entspannt zu sein. Der 32-Jährige hatte kürzlich eine Infektion in der Schulter und musste daher erneut ins Krankenhaus. Nun arbeitet er an seinem Comeback.

Olympiasieger meldet sich nach Sturz im Training

Skisprung-Olympiasieger Kamil Stoch hat sich in der vergangenen Woche im Training verletzt. Im polnischen Zakopane stürzte der 37-Jährige und hatte Schmerzen im rechten Knie. Eine MRT-Untersuchung gab Entwarnung, sodass Stoch bereits Ende Oktober wieder dabei sein kann. Was Stoch zu seiner Verletzung sagt, lesen Sie hier.

Montag, 30. September 2024

Deutscher Biathlet verrät Rücktrittsplan

Nach dem Rücktritt von Benedikt Doll ist Johannes Kühn mit seinen 32 Jahren dienstältester DSV-Athlet. Der deutsche Biathlet äußerte sich im Interview mit "Chiemgau24" über seine Zukunftspläne und betonte, dass die Olympischen Spiele 2026 in Italien ein großes Ziel für ihn seien.

 
 
 
 
 
 
 

Kühn sagte: "Wenn ich gesund bleibe und mich qualifiziere, will ich das noch erleben." Olympia im Alpenraum habe für ihn einen besonderen Reiz. Er deutete an, dass nach den Spielen vielleicht noch eine Saison folgen könnte, bevor er seine Karriere beende. Für die deutschen Biathletinnen und Biathleten startet die kommende Saison am 30. November in Kontiolahti in Finnland.

Constantin Schmid auf dem Podest beim Continental Cup

Beim Continental Cup (COC) am vergangenen Wochenende konnte sich Constantin Schmid am Samstag mit zwei beeindruckenden Sprüngen den zweiten Platz sichern. Am zweiten Wettkampftag war Markus Eisenbichler als Sechster der beste deutsche Springer.

Vor insgesamt rund 250 Zuschauern ging am Wochenende in Klingenthal die COC-Sommer-Serie zu Ende. Insgesamt acht Wettkämpfe gingen in die Wertung ein. Die Wintersaison beginnt am 7. Dezember

Sonntag, 29. September 2024

Andreas Wellinger gewinnt Sommer-Grand-Prix in Hinzenbach

Andreas Wellinger hat den Wettkampf am Sonntag auf der Aigner-Schanze beim Sommer-Grand-Prix in Hinzenbach für sich entschieden. In einem starken Teilnehmerfeld konnte er sich den Sieg vor Lokalmatador Jan Hörl sichern und damit seine hervorragende Form unter Beweis stellen.

Auch die deutschen Skispringer Philipp Raimund, Pius Paschke und Karl Geiger überzeugten mit soliden Leistungen und erreichten die Plätze sieben, acht und neun.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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