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Wetter: Erst Schneefall, dann Sonnenschein und mildere Temperaturen


Wetterausblick
Erst Schneefall, dann Sonnenschein und milde Temperaturen

Von t-online
Aktualisiert am 15.01.2025 - 19:24 UhrLesedauer: 2 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:241110-911-006067Vergrößern des Bildes
Der Nebel hält sich zäh (Archivbild): In einigen Regionen dominieren weiterhin Nebelfelder. (Quelle: Thomas Warnack/dpa)
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In Deutschland bleibt es zunächst noch trüb. Das Wochenende bringt in einigen Regionen viel Sonnenschein und mildere Temperaturen mit sich. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In den kommenden Tagen steht Deutschland wechselhaftes Wetter bevor. Die Warmfront von Tief "Damian" bringt zunächst Schneefall und gefrierenden Regen an die Alpen. Doch schon bald übernimmt Hoch Beate das Wettergeschehen und sorgt für steigende Temperaturen, Nebelfelder und Sonnenschein.

Am Donnerstag verlagert sich das Zentrum von Hoch "Beate" leicht östlich von Deutschland. Dies führt dazu, dass in der Südhälfte Deutschlands die Strömung auf Ost dreht, was föhnige Effekte zur Folge hat. In Regionen wie Niederbayern, Franken, Hessen, Thüringen, Sachsen sowie in Teilen Nordrhein-Westfalens lösen sich Wolken und Nebel auf. Trüb bleibt es nördlich von Münster, Hannover, Leipzig und Dresden bei örtlichem Sprühregen sowie – bei auffrischendem Ostwind – im gesamten Alpenvorland und stellenweise am Rhein. Direkt am Alpenrand scheint aber ebenfalls die Sonne, berichtet das Wetterportal "wetter.com". Die Höchsttemperaturen variieren stark: Im Süden werden Werte zwischen minus einem und plus sieben Grad erwartet.

Freitag setzt sich die Sonne häufiger durch. Trotzdem bleibt es vor allem im Norden Deutschlands nebelig-grau, besonders nördlich von Bremen und Berlin sowie im Süden in Oberbayern, Schwaben und am Oberrhein. Die Temperaturen reichen von minus zwei Grad im nebeligen Alpenvorland bis zu plus sechs Grad in Nordrhein-Westfalen und an der Küste.

Ausblick auf das Wochenende:

Samstag scheint die Sonne noch häufiger, da die Strömung auf Südost dreht und föhnige Tendenzen verstärkt werden. Dennoch wird der äußerste Norden voraussichtlich weiterhin von Nebel dominiert. Die Temperaturen liegen meist zwischen zwei und acht Grad, bei Föhn in erhöhten Lagen von 500 bis 700 Meter bei neun bis zwölf Grad. Im Nebel bleibt es allerdings um den Gefrierpunkt.

Der Sonntag bringt mehrheitlich Sonnenschein mit nur noch vereinzeltem Nebel. Die Temperaturunterschiede sind enorm: Während es im Dauergrau kalt bleibt, erwarten uns im Bergland milde zehn bis 15 Grad. Für den größten Teil des Landes werden Temperaturen zwischen drei und acht Grad prognostiziert.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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