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Elon Musk gegen Mark Zuckerberg: Twitter-Chef nennt neue Details zum Kampf


"Epischer Ort"
Kampf der Tech-Milliardäre: Musk gibt neue Details bekannt

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 12.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Elon Musk: Der Twitter-Chef möchte mit Mark Zuckerburg in den Ring steigen.Vergrößern des Bildes
Elon Musk: Der Twitter-Chef möchte mit Mark Zuckerberg in den Ring steigen. (Quelle: IMAGO/Suzanne Cordeiro)
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Twitter-Chef Elon Musk und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wollen gegeneinander kämpfen. Jetzt gibt Musk neue Details bekannt.

Elon Musk gegen Mark Zuckerberg: Der geplante Kampf zwischen den beiden Tech-Milliardären sorgt bereits seit Wochen im Internet für Aufregung. Der Twitter-Chef und der Facebook-Gründer sind sich nicht besonders grün. Eine Reihe von Tweets führte schlussendlich dazu, dass die beiden einen Kampf im Mixed-Martial-Arts-Stil (MMA) vereinbarten (mehr dazu lesen Sie hier).

Mixed Martial Arts ist eine Vollkontaktsportart, bei der statt mit Boxhandschuhen mit nur leicht gepolsterten Handschuhen mit offenen Fingern gekämpft wird. Hintergrund: Neben dem Boxen sind auch Tritte, Würfe und Aufgabegriffe erlaubt.

Fight soll per Livestream zu sehen sein

Dana White, Präsident der größten MMA-Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC), kündigte bereits seine Bereitschaft an, den Kampf zwischen Musk und Zuckerberg austragen zu wollen. Doch geht es nach den neuesten Tweets von Musk, wird es dazu nicht kommen.

In einer Reihe von Tweets gab der 52-Jährige neue Details zu dem geplanten Fight bekannt. "Der Kampf wird von meiner und Zucks (gemeint ist Zuckerberg, Anm. d. Red.) Stiftung organisiert (nicht von der UFC)", schrieb Musk. Zu sehen sein soll der Kampf nach seinen Angaben per Livestream auf Twitter und Meta, der Muttergesellschaft von Facebook.

Zustimmung der italienischen Regierung

Der Kampf soll zudem in Rom stattfinden. "Alles, was im Kameraausschnitt zu sehen sein wird, wird das alte Rom sein, also überhaupt nichts Modernes", so Musk über seine Pläne. Grünes Licht von der italienischen Regierung hat er offenbar schon. "Ich habe mit der italienischen Premierministerin und dem Minister für Kultur gesprochen. Sie haben sich auf einen epischen Ort geeinigt", so Musk weiter. Er verspricht zudem, dass alles, was passiere, mit Respekt vor der Geschichte und der Gegenwart Italiens erfolge. Alle Einnahmen sollen Veteranen zugutekommen.

Die Pläne Musks klingen gigantisch. Ob der Kampf am Ende tatsächlich zustande kommt und wenn ja, wo, bleibt abzuwarten. Die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit ist den Tech-Milliardären jedoch schon jetzt sicher.

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Profil @elonmusk
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