Turbulenter Start in Los Angeles Drogendealer und FBI: Marco Reus entgeht Horror-Umzug
Marco Reus entging knapp einem schaurigen Umzug in Los Angeles. Gemeinsam mit seiner Frau berichtet er von den herausfordernden Anfängen ihres neuen Lebens.
Marco Reus wäre beinahe in ein ehemaliges Drogendealer-Haus in den USA gezogen. Nun berichtet er im "Paul Ripke"-Podcast gemeinsam mit seiner Frau über die turbulenten Anfänge seines neuen Lebens in Los Angeles.
Vorausgegangen waren 30 Häuserbesichtigungen, bis die Familie zwei Favoriten gefunden hatte. Die BVB-Legende entschied sich zunächst für ein Haus, das ihm besonders gefiel. Bei der Besichtigung bemerkten sie jedoch Schäden wie eine eingetretene Tür und kaputte Fenster. Ein Nachbar berichtete ihnen später, dass es sich bei dem Haus um das einzige "Horror-Haus" in der Straße handelte.
FBI stürmte Haus mit zwölf Agenten
Laut dem Nachbarn hatten dort zunächst Personen gewohnt, die nächtliche Partys veranstalteten, bevor ein Drogendealer einzog. Reus erklärte: "Der Nachbar hat herausgefunden, dass das ein kompletter Drogendealer war und das FBI schon mehrfach im Haus war." Seine Frau ergänzte: "Vor einigen Wochen stürmte das FBI mit zwölf Agenten das Haus und verhaftete mehrere Personen."
Nachdem die Familie diese Informationen erhalten hatte, entschieden sie sich gegen das von Marco Reus favorisierte Haus und wählten eine andere Unterkunft. Doch auch dort gibt es Probleme: Sie haben derzeit weder Warmwasser noch Gas oder Heizung. Die Familie lebt nun in Newport Beach, etwa 40 Autominuten von Los Angeles entfernt.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.