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Bundesliga – FC Bayern: Jerome Boateng soll Rekordmeister verlassen


FC Bayern
Medienbericht: Boateng verlässt den FC Bayern

Von t-online
Aktualisiert am 30.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Hoch dekorierter Verteidiger: Jerome Boateng spielt seit acht Jahren für den FC Bayern. Im Sommer könnte seine Zeit an der Isar vorbei sein.Vergrößern des Bildes
Hoch dekorierter Verteidiger: Jerome Boateng spielt seit acht Jahren für den FC Bayern. Im Sommer könnte seine Zeit an der Isar vorbei sein. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Verteidiger Jerome Boateng soll einem Medienbericht zufolge den FC Bayern München nach der Saison verlassen. Mit 30 Jahren ist er allerdings längst nicht am Ende seiner Karriere angelangt.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, ist längst sicher, dass Weltmeister Jerome Boateng den FC Bayern München nach der Saison verlässt. Sein Ziel soll allerdings noch offen sein. Besonders interessant: Der Vertrag des Abwehrspielers läuft nicht etwa aus, sondern noch bis ins Jahr 2021. Ein Abgang von Boateng wäre trotzdem nachzuvollziehen.

Bayern kauft im großen Stil ein

Erst am vergangenen Mittwoch gab der deutsche Rekordmeister bekannt, dass man mit Lucas Hernandez von Atletico Madrid einen neuen Verteidiger für 80 Millionen Euro verpflichtet. Der Franzose kann sowohl links als auch in der Zentrale – dort, wo sich auch Boateng zu Hause fühlt – spielen.

Zudem hat der FC Bayern auch schon Hernandez-Landsmann Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige kommt im Sommer nach München, der FCB überweist dafür 35 Millionen Euro an die Schwaben.

Boateng kommt auf 17 Ligaspiele in dieser Saison

Der gebürtige Berliner Boateng war in dieser Saison kein unangefochtener Stammspieler mehr. Bisher kam er in 17 Bundesliga-Partien in dieser Spielzeit zum Einsatz. An Nationalspieler Niklas Süle kommt Boateng aktuell nicht vorbei. Deshalb muss er sich mit Mats Hummels um Spielzeit streiten.


Für Boateng läuft es seit der verkorksten WM in Russland 2018 nicht mehr rund. Zum einen musste er sich immer wieder mit einem Bankplatz beim FC Bayern abfinden, zum anderen wurde er genau wie seine Teamkollegen Hummels und Thomas Müller von Bundestrainer Joachim Löw aus dem DFB-Team aussortiert.

Nun wird er sich bald wohl einer neuen Aufgabe widmen.

Verwendete Quellen
  • Süddeutsche Zeitung: Die 115-Millionen-Euro-Frage, transfermarkt.de
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