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FC Bayern: Aleksandar Pavlović ist zurück im Training


Pavlović vor Comeback?
Bayern-Star zurück im Training

Von t-online, sid, jub

Aktualisiert am 07.04.2025 - 14:54 UhrLesedauer: 2 Min.
Aleksandar PavlovicVergrößern des Bildes
Aleksandar Pavlović: Er könnte bald sein Comeback im Bayern-Trikot feiern. (Quelle: Tom Weller/dpa/dpa-bilder)
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Aleksandar Pavlović fehlt den Bayern schon länger. Nun ist das Comeback in Sicht.

Beim FC Bayern könnte es bald ein wichtiges Comeback geben: Aleksandar Pavlović steht vor seiner Rückkehr in den Kader. Nach überstandener Erkrankung rückt der Mittelfeldspieler wieder näher an die Mannschaft heran – womöglich schon rechtzeitig zum Bundesliga-Topspiel gegen Borussia Dortmund am Samstagabend.

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Sportvorstand Max Eberl hatte im Doppelpass bei Sport1 erklärt, dass Pavlović wieder trainiere und "herangeführt" werde. Die Hoffnung sei da, dass er gegen den BVB im Kader stehe und für das Rückspiel im Viertelfinale der Champions League gegen Inter Mailand eine Option werde. "Da ist Licht am Ende des Tunnels", so Eberl.

Am Montag stand Aleksandar Pavlović im Abschlusstraining vor dem Viertelfinalhinspiel in der Champions League am Dienstagabend (21 Uhr im Liveticker bei t-online) gegen Inter Mailand erstmals wieder gemeinsam mit den Teamkollegen auf dem Trainingsplatz. Anders als Manuel Neuer und Kingsley Coman, die beide fehlten. Der 20-jährige Pavlović hatte zuletzt aufgrund einer Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber gefehlt und war erst vor wenigen Tagen ins individuelle Training zurückgekehrt.

Am vergangenen Donnerstag erwischte ihn t-online noch bei einer individuellen Einheit, bei der er bereits wieder mit Ball trainierte und einen sehr guten und dynamischen Eindruck hinterließ (mehr dazu lesen Sie hier). Pfeiffersches Drüsenfieber ist deshalb so gefährlich, weil es chronisch werden kann, wenn der Körper zu früh zu stark belastet wird. Kompany wird Pavlović trotz aller positiver Signale also mit Sicherheit behutsam an sein Comeback heranführen.

Ein Einsatz gegen Inter dürfte definitiv noch zu früh kommen für den zentralen Mittelfeldspieler. Auch der Einsatz von Coman, der am Montag individuell trainierte, gilt als ausgeschlossen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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