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RB Leipzig: Sportdirektor Rouven Schröder wechselt nach Salzburg


Wechsel ins Ausland
Sportdirektor verlässt Leipzig mit sofortiger Wirkung

Von t-online, wl

Aktualisiert am 01.12.2024Lesedauer: 2 Min.
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Nicht mehr länger in Leipzig tätig: Sportdirektor Rouven Schröder. (Quelle: IMAGO/Noah Wedel/imago)
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Paukenschlag in Leipzig: Sportdirektor Rouven Schröder verlässt den Klub mit sofortiger Wirkung. Der 49-Jährige wechselt nach Salzburg.

Sportdirektor Rouven Schröder und RB Leipzig gehen getrennte Wege – und das mit sofortiger Wirkung. Das teilte der Bundesligist am Sonntag mit. Schröder, seit April 2023 im Amt, wechselt nach Österreich zum Leipzigs Schwesterklub FC Red Bull Salzburg. Dort übernimmt er bereits ab dem 1. Dezember die Rolle des Sport-Geschäftsführers.

Marcel Schäfer, der eben jene Rolle bei den Sachsen innehat, erklärte zu Schröders Abgang: "Rouven hat sich hier sowohl seinen Aufgaben als auch dem Klub voll und ganz verschrieben und stets Verantwortung übernommen. Auch die Gespräche über seinen Wechselwunsch liefen sehr transparent und professionell." Man bedanke sich bei Schröder für den Einsatz und die Arbeit und wünsche ihm viel Erfolg für seine neue Herausforderung.

Wer den ehemaligen Manager von Werder Bremen, Mainz 05 und Schalke 04 ersetzen wird, ist noch nicht klar. Laut Mitteilung werde in Leipzig über eine Nachbesetzung der Position noch entschieden. Leipzig hatte Schröder einst für 500.000 Euro aus Gelsenkirchen losgeeist.

Trennung nicht aufgrund sportlicher Talfahrt

Die Trennung erfolgt laut "Kicker" derweil nicht aufgrund der aktuellen sportlichen Talfahrt der Ostdeutschen, die in der Champions League nach fünf Spielen noch ohne Punkte dastehen und zuletzt in der Liga eine 1:5-Heimklatsche gegen den VfL Wolfsburg kassierten. Vielmehr soll Schröders Wechselwunsch damit zusammenhängen, dass er wieder in verantwortlicherer Position tätig sein kann.

In einer Mitteilung der Österreicher sagte Schröder, er "verspüre eine große Vorfreude auf diese spannende neue Herausforderung beim FC Red Bull Salzburg." Der Klub stehe für wie kaum ein anderer für die Entwicklung von Talenten. "Damit kann ich mich zu 100 Prozent identifizieren", so Schröder.

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