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2. Liga: Paderborn und Hannover patzen im Aufstiegsrennen


2. Bundesliga am Freitag
Paderborn und Hannover patzen im Aufstiegsrennen

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.04.2025Lesedauer: 2 Min.
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Lukas Kwasniok (r.): Paderborns Trainer diskutiert mit Santiago Castaneda. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Scott Coleman/imago)
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Viele Tore und zwei unerwartete Niederlagen. Der Freitag hatte im deutschen Unterhaus einiges zu bieten.

Das Aufstiegsrennen in der 2. Bundesliga bleibt wild. Sowohl der SC Paderborn (2:3 gegen Eintracht Braunschweig) als auch Hannover 96 (0:1 gegen den Karlsruher SC) leisteten sich am Freitagabend bittere Patzer.

Karlsruher SC – Hannover 96 1:0

Hannover 96 hat im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg einen Rückschlag hinnehmen müssen. Zum Auftakt des 28. Spieltags unterlag der Zweitligist beim Karlsruher SC mit 0:1 – und das erstmals seit dem Trainerwechsel.

Für André Breitenreiter war es im elften Spiel die erste Niederlage. Der Coach hatte den Klub kurz vor dem Jahreswechsel übernommen und war seitdem ungeschlagen geblieben. In Karlsruhe aber blieb seine Mannschaft ohne Torerfolg – und ließ wichtige Punkte liegen.

Christoph Kobald erzielte in der 54. Minute das entscheidende Tor für den KSC. Die Gastgeber verbesserten sich damit auf Rang zehn, der Rückstand auf die oberen Tabellenplätze bleibt dennoch deutlich. Hannover verpasste durch die Niederlage den Sprung auf den Relegationsplatz. Als Sechster beträgt der Abstand auf Rang drei drei Punkte – mit der Möglichkeit, dass sich dieser im Laufe des Wochenendes noch vergrößert.

Eintracht Braunschweig – SC Paderborn 3:2

Der SC Paderborn hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga erneut gepatzt. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok verlor bei Kellerkind Eintracht Braunschweig trotz zweimaliger Führung mit 2:3 (1:1) und verpasste durch die zweite Niederlage in Folge den möglichen Sprung auf Rang drei.

Nach Treffern von Filip Bilbija (26.) und Adriano Grimaldi (48.) lag der SCP jeweils vorne, doch Richmond Tachie (44.) und Rayan Philippe (71.) glichen aus. Leon Bell Bell (78.) sorgte sogar für den umjubelten Sieg der Eintracht, die als Tabellen-16. aber weiter um den Klassenerhalt kämpft.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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