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Formel 1: Verstappen schickt kryptische Nachrichten an Kommandostand


Abschlusstraining in Monaco
Verstappen schickt kryptische Nachrichten an Kommandostand

Von sid
25.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Max Verstappen: Bei dem Weltmeister lief es nicht rund.Vergrößern des Bildes
Max Verstappen: Bei dem Weltmeister lief es nicht rund. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)

Ferrari-Pilot Charles Leclerc hat das Abschlusstraining in Monaco dominiert. Weltmeister Verstappen verschickte kryptische Nachrichten.

Charles Leclerc hat das Abschlusstraining zum Großen Preis von Monaco dominiert und wirkt bereit für den Kampf um die wichtigste Pole Position des Jahres. Der Ferrari-Pilot drehte am Samstagmittag in den Straßen seiner Heimat in 1:11,369 Minuten die schnellste Runde, dies will Leclerc im Qualifying am Nachmittag (ab 16.00 Uhr im t-online-Liveticker) wiederholen – der erste Startplatz ist nirgends so wichtig wie auf dem engen Stadtkurs.

Damit darf Leclerc weiter auf seinen Premierensieg beim Heimrennen hoffen, noch nie hat er hier gewonnen, weder in der Formel 1, noch in den Nachwuchsklassen. Am Samstagmittag fuhr der 26-Jährige lange Zeit in einer eigenen Liga, spät in der Session kam Weltmeister Max Verstappen im Red Bull immerhin noch auf zwei Zehntelsekunden heran.

"Das ist nicht möglich"

Es folgten Mercedes-Pilot Lewis Hamilton und Oscar Piastri im McLaren, dessen zuletzt so starker Teamkollege Lando Norris landete auf dem achten Platz. Nico Hülkenberg im Haas zeigte sich im Vergleich zu den Freitags-Trainings leicht verbessert und holte Platz 13.

Mit Blick auf Verstappens Chancen sollte auch an diesem Wochenende ein Urteil wohl nicht zu früh fallen. Im ersten Sektor hoch zum Casino war er schnellster Mann im Feld, in den beiden weiteren Abschnitten verlor er stets Zeit – und schickte kryptische Nachrichten an seinen Kommandostand.

"Ich weiß, wo ich Zeit gewinnen könnte, aber das ist nicht möglich. Wir wissen warum", sagte er. Möglich, dass Red Bull zum Qualifying noch entscheidende Änderungen vornimmt. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Weltmeister pünktlich zur Zeitenjagd ihr Tempo finden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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