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Berlin-Tempelhof: Erneute Vorfälle – Grünen-Wahlhelfer angegriffen


Erneute Angriffe
Grünen-Wahlhelfer in Berlin-Tempelhof attackiert

Von t-online, brö

05.02.2025 - 16:07 UhrLesedauer: 1 Min.
ARCHIV - 27.01.2025, Berlin: Großflächige Wahlplakate zeigen den CDU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten der Unions-Bundestagsfraktion, Merz, den FDP-Vorsitzenden Lindner und den Bundeskanzler und Spitzenkandidaten der SPD, Scholz, am frühen Morgen an einer Straße in Schöneberg. In der Winterfeldtstraße sind Wahlhelfer der CDU angegriffen worden. (zu dpa: «Wahlhelfer in Berlin angegriffen») Foto: Kay Nietfeld/dpaVergrößern des Bildes
Großflächige Wahlplakate (Archivbild): In Berlin kam es neben der Zerstörung von Wahlwerbeträgern auch zu Angriffen auf Wahlhelfer. (Quelle: Kay Nietfeld)
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Erst am Dienstagabend soll ein Wahlkampfhelfer attackiert worden sein. Nur eine kurze Zeit später kommt es zu zwei weiteren Vorfällen.

Nach einem Angriff auf einen Wahlkampfhelfer ist es am Mittwochmorgen erneut zu zwei Übergriffen in Berlin-Tempelhof gekommen. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt in allen Fällen, teilte die Polizei mit. Laut einer Sprecherin seien die Wahlhelfer für die Partei Bündnis 90/Die Grünen unterwegs gewesen.

Demnach soll ein unbekannter Mann vor einem Eingang des U-Bahnhofs Ullsteinstraße auf einen Flyer eines 26-jährigen Wahlhelfers gespuckt und den Mann homophob beleidigt und bedroht haben. Anschließend sei der Tatverdächtige in Richtung Hafencenter geflüchtet sein.

Wenige Minuten später soll ein Mann einen 41-jährigen Wahlhelfer derselben Partei am gleichen U-Bahnhof beleidigt haben. Außerdem hätte der Unbekannte dem Mann ins Gesicht geschlagen und ihm ein Flyer aus der Hand gerissen. Dann soll er geflüchtet sein. Die Polizei prüfe, ob zwischen den beiden Taten ein Zusammenhang bestehe.

CDU-Wahlkampfhelfer angegriffen

Erst am Dienstagabend sollen zwei Wahlkampfhelfer der Jungen Union sind in Berlin-Schöneberg angegriffen worden sein. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll ein unbekannter Mann die beiden zunächst beleidigt haben und dann körperlich angegangen sein. Dabei stürzte der Jüngere. Der Angreifer flüchtete zu Fuß.

"Der Angriff auf zwei ehrenamtliche Helfer meiner Jungen Union erschüttert mich zutiefst", erklärte der Bundestagsabgeordneten für Tempelhof-Schöneberg, Jan-Marco Luczak. "Die in den letzten Tagen immer weiter angeheizte Debatte gegen die Union eskaliert nun in Gewalt." Mehr dazu lesen Sie hier.

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