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Wetter: Schneefall in mehreren Gebieten erwartet


Wetterausblick
Hier wird wieder Schneefall erwartet

Von t-online
10.03.2025 - 19:57 UhrLesedauer: 2 Min.
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Leichter Schneefall (Symbolbild): Bis Ende dieser Woche sinken die Temperaturen, mit Frost und Schnee muss in einigen Gebieten gerechnet werden. (Quelle: IMAGO / Funke Foto Services)
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Die milden, sonnigen Tage sind vorerst vorbei. Nun kommen kühlere Temperaturen und Niederschläge auf uns zu. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Zu Beginn der Woche wird Deutschland von zwei Tiefdruckgebieten beeinflusst: "Sebastian" über Polen und "Jana" über der Iberischen Halbinsel. Während "Sebastian" bis zur Wochenmitte ostwärts in den Nordwesten Russlands zieht, erreicht uns ein weiteres Tief namens "Tobbe", das Polarluft mitbringt. Diese Luftmasse wird jedoch nur den Norden erfassen, da "Jana" weiterhin milde Mittelmeerluft aus Süden nach Deutschland führt. Dadurch bildet sich eine Luftmassengrenze über der Landesmitte.

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Am Dienstag zieht "Sebastian" ostwärts ab und eine Kaltfront von "Tobbe" folgt von der Nordsee her. Im Süden und Osten Deutschlands lockern die Wolken zeitweise auf und die Sonne scheint, während im Bereich von Nordrhein-Westfalen bis zur Nord- und Ostsee dichte Wolken vorherrschen, die stellenweise Sprühregen bringen. Tiefliegende Wolken sorgen hier für einen nebeligen Eindruck und schlechte Sicht. Nebelfelder gibt es am Vormittag auch noch in der Südosthälfte Deutschlands. Lokale Regenschauer sind bereits am Morgen zwischen Eifel und Main unterwegs und werden tagsüber häufiger, wobei sie sich gegen Hessen, Thüringen, Sachsen sowie den Südwesten ausweiten. Vereinzelt können dabei Blitz und Donner auftreten. Die Temperaturen liegen bei maximal 11 bis 16 Grad, im Westen und Norden bei 5 bis 10 Grad.

Die Kaltfront verlagert sich

Am Mittwoch verlagert sich die Kaltfront ein Stück weiter südostwärts und erstreckt sich dann von Baden-Württemberg bis Brandenburg. Hinter der Front lockert es zwischen Niederrhein und der Küste bei nur einzelnen Schauern auf; vor der Front gibt es in Niederbayern und dem Chiemgau noch sonnige Momente. Ansonsten bleibt es trüb und schauerartiger Regen breitet sich von Südwesten her Richtung Bayern, Thüringen, Sachsen und Brandenburg aus. Im Norden und Westen liegen die Temperaturen nur noch bei 4 bis 9 Grad, während sie in Brandenburg bis Bayern noch 10 bis 15 Grad erreichen.

In der zweiten Wochenhälfte erstreckt sich die Kaltfront am Donnerstag mit einem Regengebiet von Südwesten nach Nordost quer über die Landesmitte. Nördlich, westlich sowie östlich und südlich davon sind Schauer selten und zeitweise zeigt sich die Sonne. Die Temperaturen variieren zwischen 4 bis 14 Grad von Nord nach Süd, berichtet das Wetterportal "wetter.com".

Frost und erneuter Schneefall

Am Freitag und Samstag bildet sich über der Mitte Deutschlands eine Luftmassengrenze aus West nach Ost, die etwas Regen bringt. Am Nordrand dieser Grenze kann es Schneeregen bis in tiefe Lagen geben. Nördlich wie auch südlich davon lockern die Wolken zwischen einzelnen Schauern auf, wobei die Temperaturen maximal bei 4 bis 12 Grad liegen; in den nördlichen Mittelgebirgen oft nur bei 1 bis 3 Grad.

Erst am Sonntag erfasst die Kaltfront auch den Süden mit Regen und Schneeregen; im Bergland schneit es durchwegs. Im norddeutschen Tiefland setzt sich hingegen die Sonne durch. Die Temperaturen sinken verbreitet auf Werte zwischen einem bis 10 Grad und morgens ist Frost zu erwarten.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
Transparenzhinweis

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