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Italien: Erdbeben erschüttert Liparische Inseln nördlich von Sizilien


Vulkaninsel betroffen
Erdbeben erschüttert beliebte Urlaubsinseln im Mittelmeer

Von t-online, dpa
07.02.2025 - 19:34 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Insel Stromboli: Schon die schwarzen Strände machen deutlich, dass Stromboli eine Vulkaninsel ist.Vergrößern des Bildes
Die Insel Stromboli: Schon die schwarzen Strände machen deutlich, dass Stromboli eine Vulkaninsel ist. (Quelle: Carola Frentzen/dpa-tmn)
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Nachdem es schon seit Tagen im östlichen Mittelmeer zu Erdstößen kommt, hat es nun auch weiter westlich eine Naturkatastrophe gegeben.

Ein Erdbeben der Stärke 4,8 hat die Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer vor der Nordküste Siziliens erschüttert. Besonders stark betroffen waren die kleinen Inseln Alicudi und Filicudi. Menschen in verschiedenen Gemeinden liefen auf die Straßen, doch größere Sachschäden gab es nach ersten Angaben der Behörden nicht.

Das Nationale Institut für Geologie und Vulkanologie (INGV) teilte mit, dass das Epizentrum des Bebens in einer Tiefe von 17 Kilometern im Meer lag. Vor und nach dem Hauptbeben gab es mehrere kleinere Erschütterungen. Auch auf Sizilien, insbesondere in den Städten Palermo und Messina, waren die Erschütterungen spürbar.

Liparische Inseln nur spärlich besiedelt

In Rom ließ sich Ministerpräsidentin Giorgia Meloni über die aktuelle Lage informieren, wie ihr Amtssitz bekannt gab. Die Liparischen Inseln sind eine nur spärlich besiedelte Inselgruppe, die im Sommer viele italienische Touristen anzieht. Derzeit halten sich dort jedoch nur wenige Urlauber auf.

Die bekannteste der Liparischen Inseln ist Stromboli mit dem gleichnamigen Vulkan.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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