Animation zeigt neue Erkenntnisse Forscher zweifeln an Mindestabstand
Das Coronavirus bewegt sich in der Luft weiter als bislang angenommen, zeigt eine neue Studie. Die bisher empfohlene Distanz zwischen Menschen würde somit nicht ausreichen. Die Forscher befürworten auch eine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit.
Neue Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern der Universität von Nebraska stärken die Annahme, dass das Coronavirus auch durch kleinste Tröpfchen in der Luft übertragen wird. Die Untersuchungen zeigen auch, dass der Erreger lange in der Luft überlebt – und dass der bisher empfohlene Abstand von 1,5 Metern womöglich nicht ausreicht.
Wie die Wissenschaftler bei Ihrer Studie genau vorgegangen sind, wie die Ergebnisse aussehen und welche Schlussfolgerungen die Forscher daraus ziehen, sehen Sie oben im Video oder hier.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
- Nachrichtenagentur Reuters
- Bericht bei NDTV