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The Who schmeißt Schlagzeuger raus: Zak Starkey äußert sich


"Überrascht und traurig"
The Who wirft Schlagzeuger raus – Musiker äußert sich

Von t-online, amoh

18.04.2025 - 09:24 UhrLesedauer: 2 Min.
Zak Starkey: Er war seit 1996 Teil der Band The Who.Vergrößern des Bildes
Zak Starkey: Er war seit 1996 Teil der Band The Who. (Quelle: IMAGO/Mike Gray / Avalon/imago)
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Fast 30 Jahre war Zak Starkey Teil der Band The Who – bis er kürzlich rausgeworfen wurde. Jetzt reagiert der Musiker auf diese Entscheidung.

Zak Starkey, Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr und Patenkind des ehemaligen The-Who-Drummers Keith Moon, stieg 1996 als Schlagzeuger bei The Who ein. Fast 30 Jahre später trennt sich die Band jedoch von dem mittlerweile 59-Jährigen. Starkey zeigt sich über die Entscheidung jetzt enttäuscht.

Ein Sprecher der Band teilte unter anderem dem "Guardian" mit: "Die Band hat sich nach den Konzerten in der Royal Albert Hall gemeinsam dazu entschlossen, sich von Zak zu trennen. Sie haben nichts als Bewunderung für ihn und wünschen ihm das Allerbeste für seine Zukunft." Berichten zufolge brach Starkey während der Tour einen Song ab.

Jetzt meldete sich der Musiker selbst zu Wort. "Ich bin sehr stolz auf meine fast 30 Jahre bei The Who. Es war mir eine große Ehre, in die Fußstapfen meines Patenonkels, 'Onkel Keith', zu treten, und ich bin nach wie vor ihr größter Fan", teilte er "Variety" mit und bezog sich damit auf den 1978 verstorbenen Schlagzeuger Keith Moon. Die Band sei wie Familie für Starkey gewesen.

Fans sind enttäuscht

"Nachdem ich diese Songs so viele Jahrzehnte lang mit der Band gespielt habe, bin ich überrascht und traurig, dass irgendjemand ein Problem mit meinem Auftritt an diesem Abend hatte, aber was kann man schon tun?", fuhr der Schlagzeuger fort. Er wolle sich nun eine Auszeit mit seiner Familie zu nehmen und sich auf neue Projekte zu konzentrieren.

Fans zeigten sich ebenfalls enttäuscht über den Rauswurf. "Ich habe die letzten 25 Jahre nur deinetwegen Tickets gekauft. Du bleibst für mich immer ein Teil der Band", schrieb ein Fan auf Instagram. "Du bist der einzig wahre Erbe von Keith Moon", kommentierte jemand. "Diese Entscheidung war nicht fair. Ich bin enttäuscht", ist zudem zu lesen.

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