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Sachsen: Messerattacke vor Supermarkt – Schwerverletzte


Verdächtiger hatte Hausverbot
59-Jährige vor Supermarkt niedergestochen – junger Helfer ebenfalls verletzt

Von dpa
18.04.2025 - 04:36 UhrLesedauer: 1 Min.
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Ein Polizeifahrzeug (Symbolbild): In Sachsen gab es einen Messerangriff auf zwei Personen. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn/imago)
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Im sächsischen Rochlitz sind zwei Menschen bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Die Tat geschah vor einem Supermarkt.

Ein 23-Jähriger soll im Landkreis Mittelsachsen zwei Menschen vor einem Supermarkt mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Der mutmaßliche Täter konnte noch vor Ort festgenommen werden, wie die Polizei mitteilte. Ersten Erkenntnissen zufolge saß der Mann neben dem Eingang, als eine 59-Jährige den Supermarkt in Rochlitz verließ und er sie unvermittelt angriff und ihr mehrere Stichverletzungen zufügte.

Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtete, habe um Hilfe geschrien, worauf ein 18-jähriger Mitarbeiter eines benachbarten Geschäfts der attackierten Frau zu Hilfe geeilt sei. Dabei soll er laut Polizei ebenfalls mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt worden sein. Mehrere Passanten hätten den Mann bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte festgehalten. Bei der Festnahme habe er nach den Einsatzkräften geschlagen und getreten.

Laut Polizei lag gegen den 23-Jährigen ein Hausverbot vor. Bereits am Nachmittag soll er den Supermarkt betreten und das Geschäft jedoch nach Aufforderung einer Mitarbeiterin verlassen haben. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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