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Sonntagstrend: Union macht Sprung, SPD legt leicht zu


"Sonntagstrend"
Umfrage: Großer Sprung für Union

Von t-online
Aktualisiert am 03.11.2024 - 12:01 UhrLesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz und Markus SöderVergrößern des BildesCDU-Chef Friedrich Merz will eine Bundesregierung ohne internen Streit führen. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa/dpa-bilder)

Die Union hat beim "Sonntagstrend" zulegen können – um zwei Prozentpunkte. Die SPD kann ebenfalls leicht zulegen.

Die Union gewinnt in der Wählergunst dazu. Im "Sonntagstrend", den das Meinungsforschungsinstitut Insa für "Bild am Sonntag" erhebt, kommt das Bündnis aus CDU/CSU auf 32 Prozent – zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Zuletzt erreichte die Union in einer Insa-Umfrage Mitte September einen höheren Zustimmungswert (33 Prozent). Vergangene Woche hatte die Union der "BamS"-Umfrage nach noch leicht verloren.

Zweitstärkste Partei bleibt die AfD trotz Verlust (minus einen Prozentpunkt). Sie steht aktuell bei 18 Prozent. Die Kanzlerpartei SPD gewinnt einen Prozentpunkt, steigt auf 16 Prozent. Die Grünen verlieren an Zustimmung (minus ein Prozentpunkt), landen bei zehn Prozent, die FDP stagniert bei vier Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss einen Prozentpunkt weniger hinnehmen (acht Prozent), die Linke gewinnt dazu, steht bei vier Prozent (plus einen Prozentpunkt).

Union legt auch bei Infratest-Umfrage zu

In der aktuellen "Sonntagsfrage" von Infratest dimap im Auftrag der ARD kann die Union um drei Prozentpunkte zulegen und erreicht 34 Prozent der Stimmen. Die AfD bleibt stabil bei 17 Prozent, ebenso die SPD mit unveränderten 16 Prozent. Verluste müssen hingegen die Grünen und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hinnehmen, die jeweils zwei Prozentpunkte einbüßen und auf 11 Prozent und 6 Prozent kommen. Die FDP gewinnt leicht und erreicht 4 Prozent, während sonstige Parteien zusammen 12 Prozent ausmachen. Die Daten basieren auf einer Befragung von 1.333 Wahlberechtigten zwischen dem 28. und 30. Oktober.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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