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Corona-Zahlen in Deutschland: RKI meldet erneut Rekordwerte


Inzidenz bei 319,5
RKI meldet erneut Rekordwerte

Von dpa
Aktualisiert am 17.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Eine Spritze mit einer Boosterimpfung wird für einen älteren Mann aufgezogen (Symbolbild): Das RKI meldet viele Landkreise mit Inzidenzen über 1.000.Vergrößern des BildesEine Spritze mit einer Boosterimpfung wird für einen älteren Mann aufgezogen (Symbolbild): Das RKI meldet viele Landkreise mit Inzidenzen über 1.000. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die deutschen Coronazahlen schnellen weiter nach oben: Das RKI registrierte am Mittwochmorgen 52.826 Neuinfektionen. Auch der Inzidenzwert kletterte auf ein neues Allzeithoch.

Die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut übermittelten Corona-Neuinfektionen hat einen neuen Höchststand erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der von den Gesundheitsämtern gemeldeten Fälle am Mittwochmorgen mit 52.826 an. Vor genau einer Woche waren es 39.676 Ansteckungen. Die 7-Tage Inzidenz gab das RKI mit 319,5 an – ebenfalls ein Höchststand. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 312,4 gelegen, vor einer Woche bei 232,1 (Vormonat: 66,1) gelegen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.01 Uhr wiedergeben. Am vergangenen Donnerstag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit 50.196 einen Rekordwert seit Beginn der Pandemie erreicht.

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Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 294 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 236 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.129.950 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

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Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI am Dienstag mit 4,86 an (Montag: 4,65). Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.540.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 98.274.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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